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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die CeBIT 2008 und z. T. auch 2009 hat Green IT zu Ihrem Thema gemacht und in den Fachmedien sowie in der Tagespresse machen Artikel auf das Problem des steigenden Energieverbrauchs von Unternehmens-IT und insbesondere Rech- zentren aufmerksam. Green IT ist zu einer Welle oder besser einem Hype-Thema geworden. Viele Unternehmen praktizieren nun Green IT einfach in Form der - etikettierung bzw. zusatzlichen Labelung von bestehenden Produkten und Te- nologien. Das Beste ist, dass die allgemeine technologische Entwicklung zur Min- turisierung und dunneren Leiterbahnen etwa bei den Chips ganz automatisch zu sinkenden Energieverbrauchen pro Rechenleistung fuhrt. Schade nur, dass dies durch die steigenden Anforderungen und die starkere Nutzung von IT wieder wettgemacht wird. So steigen u. a. in diversen Branchen immer noch die Zahlen derjenigen, die einen Computer am Arbeitsplatz nutzen. Noch drastischer ist d- ser Anstieg schaut man sich die boomenden Schwellenlander, oder sollte man - gen: die neuen Weltmachte China und Indien an. In der Green IT-Debatte wird immer noch nur auf die einzelnen Komponenten wie Server, Netzteile, Router, Klimaanlagen usw. und deren Effizienz geschaut, nicht jedoch auf das generelle Architektur- bzw. Infrastrukturkonzept der IT. Seit einiger Zeit nun wagen einige Medien, Institutionen und IT-verantwortliche jedoch den Schritt das verbreitete Standardkonzept von Arbeitsplatz PCs in Client-Server Netzwerken ernsthaft zu hinterfragen, und das nicht nur oekonomisch, sondern gerade auch oekologisch. Sicher, fur die meisten IT-verantwortlichen besteht dazu bislang nur wenig Veranlassung.
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Die CeBIT 2008 und z. T. auch 2009 hat Green IT zu Ihrem Thema gemacht und in den Fachmedien sowie in der Tagespresse machen Artikel auf das Problem des steigenden Energieverbrauchs von Unternehmens-IT und insbesondere Rech- zentren aufmerksam. Green IT ist zu einer Welle oder besser einem Hype-Thema geworden. Viele Unternehmen praktizieren nun Green IT einfach in Form der - etikettierung bzw. zusatzlichen Labelung von bestehenden Produkten und Te- nologien. Das Beste ist, dass die allgemeine technologische Entwicklung zur Min- turisierung und dunneren Leiterbahnen etwa bei den Chips ganz automatisch zu sinkenden Energieverbrauchen pro Rechenleistung fuhrt. Schade nur, dass dies durch die steigenden Anforderungen und die starkere Nutzung von IT wieder wettgemacht wird. So steigen u. a. in diversen Branchen immer noch die Zahlen derjenigen, die einen Computer am Arbeitsplatz nutzen. Noch drastischer ist d- ser Anstieg schaut man sich die boomenden Schwellenlander, oder sollte man - gen: die neuen Weltmachte China und Indien an. In der Green IT-Debatte wird immer noch nur auf die einzelnen Komponenten wie Server, Netzteile, Router, Klimaanlagen usw. und deren Effizienz geschaut, nicht jedoch auf das generelle Architektur- bzw. Infrastrukturkonzept der IT. Seit einiger Zeit nun wagen einige Medien, Institutionen und IT-verantwortliche jedoch den Schritt das verbreitete Standardkonzept von Arbeitsplatz PCs in Client-Server Netzwerken ernsthaft zu hinterfragen, und das nicht nur oekonomisch, sondern gerade auch oekologisch. Sicher, fur die meisten IT-verantwortlichen besteht dazu bislang nur wenig Veranlassung.