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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses Buch versucht die Frage zu beantworten, warum unser - bei naherem Hinsehen - mangelhaft funktionierendes Geldsystem existieren kann, ohne dass es von den meisten Menschen in Frage gestellt wird. Die Antwort auf diese Frage findet der Autor im kollektiven Unbewussten, und kommt zu einem uberraschenden Ergebnis: Geld ist eine Glaubensangelegenheit, der Mammonismus eine Pseudoreligion. Das scheinbar rationale Fundament der modernen Zivilisation erweist sich bei naherer Betrachtung als irrationales, sakrales Paradigma unserer Kultur. Yoshi Frey lanciert hiervon ausgehend eine schlussige und provokante Hypothese: das heutige Schuldgeld wird als eine unbewusste gesellschaftliche Projektion enthullt, welches mit seinen inharenten Zwangen die Menschheit in einer selbstzerstoererischen Matrix gefangen halt. Es gelingt ihm, die spirituellen Hintergrunde dieser Projektion im kollektiven Schatten aufzuspuren und die existentielle Aufgabe der inneren Bewusstwerdung klar zu machen. […] Frey sieht im Prozess der Selbsterkenntnis den Schlussel zur Heilung unserer sozialen Gemeinschaft und unserer gestoerten Beziehung zur Natur.
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Dieses Buch versucht die Frage zu beantworten, warum unser - bei naherem Hinsehen - mangelhaft funktionierendes Geldsystem existieren kann, ohne dass es von den meisten Menschen in Frage gestellt wird. Die Antwort auf diese Frage findet der Autor im kollektiven Unbewussten, und kommt zu einem uberraschenden Ergebnis: Geld ist eine Glaubensangelegenheit, der Mammonismus eine Pseudoreligion. Das scheinbar rationale Fundament der modernen Zivilisation erweist sich bei naherer Betrachtung als irrationales, sakrales Paradigma unserer Kultur. Yoshi Frey lanciert hiervon ausgehend eine schlussige und provokante Hypothese: das heutige Schuldgeld wird als eine unbewusste gesellschaftliche Projektion enthullt, welches mit seinen inharenten Zwangen die Menschheit in einer selbstzerstoererischen Matrix gefangen halt. Es gelingt ihm, die spirituellen Hintergrunde dieser Projektion im kollektiven Schatten aufzuspuren und die existentielle Aufgabe der inneren Bewusstwerdung klar zu machen. […] Frey sieht im Prozess der Selbsterkenntnis den Schlussel zur Heilung unserer sozialen Gemeinschaft und unserer gestoerten Beziehung zur Natur.