Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Das Familienrecht gehort zu den Rechtsgebieten, deren Vorschriften sich taglich angesichts des gesellschaftlichen Wandels und der sich andernden Anschauungen behaupten mussen. Insbesondere das Unterhaltsrecht lauft durch eine Vielzahl juristischer Reformen und richterlicher Rechtsfortbildung Gefahr, seine Grundlagen aus den Augen zu verlieren. Mit dem vorliegenden Werk soll dieser Tendenz entgegengewirkt werden. Es enthalt den Entwurf einer grundlagenkonformen Unterhaltssystematik. Grundlagen sind dabei umfassend zu verstehen - ausgehend von einer rechtshistorischen Betrachtung wird das geltende Recht auf den Prufstand gestellt. Dabei spielen auch interdisziplinare Aspekte und Erkenntnisse der Rechtstatsachenforschung eine wesentliche Rolle. Die Autorin beschrankt sich nicht auf die Betrachtung eines Unterhaltsbereichs, sondern verfolgt einen vergleichenden Ansatz: Inwieweit beruhen Verwandten-, Betreuungs- und Geschiedenenunterhalt auf einer gemeinsamen Interessenlage, worin unterscheiden sie sich und welche Konsequenzen folgen hieraus? Die vorgeschlagene Harmonisierung erfolgt anhand des Begriffs der Solidaritat.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Das Familienrecht gehort zu den Rechtsgebieten, deren Vorschriften sich taglich angesichts des gesellschaftlichen Wandels und der sich andernden Anschauungen behaupten mussen. Insbesondere das Unterhaltsrecht lauft durch eine Vielzahl juristischer Reformen und richterlicher Rechtsfortbildung Gefahr, seine Grundlagen aus den Augen zu verlieren. Mit dem vorliegenden Werk soll dieser Tendenz entgegengewirkt werden. Es enthalt den Entwurf einer grundlagenkonformen Unterhaltssystematik. Grundlagen sind dabei umfassend zu verstehen - ausgehend von einer rechtshistorischen Betrachtung wird das geltende Recht auf den Prufstand gestellt. Dabei spielen auch interdisziplinare Aspekte und Erkenntnisse der Rechtstatsachenforschung eine wesentliche Rolle. Die Autorin beschrankt sich nicht auf die Betrachtung eines Unterhaltsbereichs, sondern verfolgt einen vergleichenden Ansatz: Inwieweit beruhen Verwandten-, Betreuungs- und Geschiedenenunterhalt auf einer gemeinsamen Interessenlage, worin unterscheiden sie sich und welche Konsequenzen folgen hieraus? Die vorgeschlagene Harmonisierung erfolgt anhand des Begriffs der Solidaritat.