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Das vorliegende Buch fullt eine Lucke, da es das ganze Gesundheitswesen aus Sicht des Patienten betrachtet. Der Autor analysiert die theoretischen und praktischen Zusammenhange schwer organisierbarer Patienteninteressen ebenso wie deren gravierende Verletzungen bei Behandlungsfehlern. Spurbare Zuruckhaltung erfahrt die Einschatzung mancher staatlicher Maanahmen zum Patientenschutz - z.B. bei Arzneimitteln, bei der Patientenbeteiligung an gesundheitspolitischen Entscheidungen oder bei der ministeriellen Aufsicht uber den Gemeinsamen Bundesausschuss. Die aufgezeigten Lucken und Mangel im organisierten Patientenschutz fuhren fast zwangslaufig zur Forderung nach Starkung der Eigenverantwortlichkeit. Der Autor, Prof. Dr. Edwin H. Buchholz, ist als ehemaliger Hochschullehrer, Direktor einer Zahnarztekammer und des AOK-Bundesverbandes ein ausgewiesener Kenner des Gesundheitswesens. Er lehrte an den Universitaten Tubingen, Bochum, Witten-Herdecke, Stanford/USA und Moskau. 1992 - 1999 war er als Experte der EU an Reformen der Gesundheitssysteme in zahlreichen Staaten der Ex-Sowjetunion sowie Asiens und Afrikas beteiligt. Dabei geriet immer mehr der Patient als Hauptleidtragender in den Focus seines Interesses.
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Das vorliegende Buch fullt eine Lucke, da es das ganze Gesundheitswesen aus Sicht des Patienten betrachtet. Der Autor analysiert die theoretischen und praktischen Zusammenhange schwer organisierbarer Patienteninteressen ebenso wie deren gravierende Verletzungen bei Behandlungsfehlern. Spurbare Zuruckhaltung erfahrt die Einschatzung mancher staatlicher Maanahmen zum Patientenschutz - z.B. bei Arzneimitteln, bei der Patientenbeteiligung an gesundheitspolitischen Entscheidungen oder bei der ministeriellen Aufsicht uber den Gemeinsamen Bundesausschuss. Die aufgezeigten Lucken und Mangel im organisierten Patientenschutz fuhren fast zwangslaufig zur Forderung nach Starkung der Eigenverantwortlichkeit. Der Autor, Prof. Dr. Edwin H. Buchholz, ist als ehemaliger Hochschullehrer, Direktor einer Zahnarztekammer und des AOK-Bundesverbandes ein ausgewiesener Kenner des Gesundheitswesens. Er lehrte an den Universitaten Tubingen, Bochum, Witten-Herdecke, Stanford/USA und Moskau. 1992 - 1999 war er als Experte der EU an Reformen der Gesundheitssysteme in zahlreichen Staaten der Ex-Sowjetunion sowie Asiens und Afrikas beteiligt. Dabei geriet immer mehr der Patient als Hauptleidtragender in den Focus seines Interesses.