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Stichworte/keywords: Bildungsdisparitat, Grundschule, ungleichheitstheoretische Perspektive, Kapital-Theorie, Bourdieu, Code-Theorie, Bernstein, Rational Choice Theorie, Boudon, Schulmodelle, Wien Bildung hat einen wesentlichen Einfluss auf die Lebenschancen von Menschen und begrundet wissenschaftliches Interesse: Die Auseinandersetzung mit soziologischen Ansatzen der ungleichheitstheoretischen Perspektive, die Darstellung verschiedener schulischer Institutionen im osterreichischen Bildungssystem sowie die Zusammenfassung und Auswertung leitfadengestutzter, problemzentrierter Schuler*inneninterviews sollen helfen, bestehende Ungleichheitsverhaltnisse in der Wiener Grundschule sichtbar zu machen. Im ersten Teil des vorliegenden Bandes findet eine Auseinandersetzung mit ungleichheitstheoretischen Ansatzen sowie die Darstellung schulischer Institutionen im osterreichischen Bildungssystem statt. Dadurch ist es moglich, theoretische Ursachen fur Bildungsungleichheit zu identifizieren. Darauf aufbauend wird das theoretische Konstrukt mit Wahrnehmungen von Grundschuler*innen verglichen, erganzt und erweitert: Mit der Methode des problemzentrierten Interviews werden Ursachen fur herkunftsbedingte Bildungsdisparitat aus den Darstellungen der Schuler*innen abgeleitet. Dieses Wissen kann als Voraussetzung verstanden werden, um Veranderung denken zu konnen.
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Stichworte/keywords: Bildungsdisparitat, Grundschule, ungleichheitstheoretische Perspektive, Kapital-Theorie, Bourdieu, Code-Theorie, Bernstein, Rational Choice Theorie, Boudon, Schulmodelle, Wien Bildung hat einen wesentlichen Einfluss auf die Lebenschancen von Menschen und begrundet wissenschaftliches Interesse: Die Auseinandersetzung mit soziologischen Ansatzen der ungleichheitstheoretischen Perspektive, die Darstellung verschiedener schulischer Institutionen im osterreichischen Bildungssystem sowie die Zusammenfassung und Auswertung leitfadengestutzter, problemzentrierter Schuler*inneninterviews sollen helfen, bestehende Ungleichheitsverhaltnisse in der Wiener Grundschule sichtbar zu machen. Im ersten Teil des vorliegenden Bandes findet eine Auseinandersetzung mit ungleichheitstheoretischen Ansatzen sowie die Darstellung schulischer Institutionen im osterreichischen Bildungssystem statt. Dadurch ist es moglich, theoretische Ursachen fur Bildungsungleichheit zu identifizieren. Darauf aufbauend wird das theoretische Konstrukt mit Wahrnehmungen von Grundschuler*innen verglichen, erganzt und erweitert: Mit der Methode des problemzentrierten Interviews werden Ursachen fur herkunftsbedingte Bildungsdisparitat aus den Darstellungen der Schuler*innen abgeleitet. Dieses Wissen kann als Voraussetzung verstanden werden, um Veranderung denken zu konnen.