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Die Erstellung zielsetzungsgerechter Ablaufplane zur Bearbeitung von Fertigungsauftragen ist seit langem Gegenstand betriebswirtschaftlicher Forschung. Zwar lassen sich die zugrundeliegenden Probleme recht einfach beschreiben, optimale Losungen sind aber nur schwer zu generieren. Insbesondere gilt dies fur Situationen, in denen komplexe, kundenindividuelle Produkte mit vielfaltigen Bearbeitungsvorgangen unter der Massgabe grosstmoglicher Liefertermintreue zu fertigen sind. Gelingt die Erstellung eines optimalen Ablaufplans, ist dessen Realisation jedoch aufgrund von Storfallen, wie Maschinenausfallen oder verspateter Materiallieferungen, keineswegs gewiss. Jorg Herrmann entwickelt zunachst ein mathematisches Entscheidungsmodell, das in der Lage ist, sehr komplexe Produktionsstrukturen abzubilden und eine rasche Ablaufplanerstellung mit Branch-And-Cut-Verfahren begunstigt sowie das Ziel minimaler gewichteter Terminabweichungen verfolgt. Um planrealisationsgefahrdende Storfalle moglichst zielsetzungsgerecht zu bewaltigen, entwirft er anschliessend ein Konzept, das auf der inkrementellen Kontingenzplanung fusst. Neben der Kategorisierung von Storfallen, der Informationsgewinnung und -verwertung stellt die schrittweise Erweiterung des Entscheidungsmodells zur Kontingenzplanerstellung den zentralen Aspekt dieser Arbeit dar. Abschliessend wird die Funktionstuchtigkeit des Konzepts durch Berechnungsexperimente anhand einer praktischen Problemstellung uberpruft.
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Die Erstellung zielsetzungsgerechter Ablaufplane zur Bearbeitung von Fertigungsauftragen ist seit langem Gegenstand betriebswirtschaftlicher Forschung. Zwar lassen sich die zugrundeliegenden Probleme recht einfach beschreiben, optimale Losungen sind aber nur schwer zu generieren. Insbesondere gilt dies fur Situationen, in denen komplexe, kundenindividuelle Produkte mit vielfaltigen Bearbeitungsvorgangen unter der Massgabe grosstmoglicher Liefertermintreue zu fertigen sind. Gelingt die Erstellung eines optimalen Ablaufplans, ist dessen Realisation jedoch aufgrund von Storfallen, wie Maschinenausfallen oder verspateter Materiallieferungen, keineswegs gewiss. Jorg Herrmann entwickelt zunachst ein mathematisches Entscheidungsmodell, das in der Lage ist, sehr komplexe Produktionsstrukturen abzubilden und eine rasche Ablaufplanerstellung mit Branch-And-Cut-Verfahren begunstigt sowie das Ziel minimaler gewichteter Terminabweichungen verfolgt. Um planrealisationsgefahrdende Storfalle moglichst zielsetzungsgerecht zu bewaltigen, entwirft er anschliessend ein Konzept, das auf der inkrementellen Kontingenzplanung fusst. Neben der Kategorisierung von Storfallen, der Informationsgewinnung und -verwertung stellt die schrittweise Erweiterung des Entscheidungsmodells zur Kontingenzplanerstellung den zentralen Aspekt dieser Arbeit dar. Abschliessend wird die Funktionstuchtigkeit des Konzepts durch Berechnungsexperimente anhand einer praktischen Problemstellung uberpruft.