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Eines der umstrittensten Themen im Bereich des Strafprozessrechts ist die Frage, ob gewonnene Beweise moglicherweise einem Beweisverwertungsverbot unterliegen. Michael Traub beschaftigt sich in der vorliegenden Arbeit mit der Verwertbarkeit von Selbstgesprachen im Strafverfahren. Nach einer allgemeinen Definition des Begriffs Selbstgesprach
geht der Autor zunachst der Frage nach, in welchen Fallen ein unselbstandiges Verwertungsverbot in Betracht kommt. Sodann widmet er sich der viel diskutierten Problematik des selbstandigen Verwertungsverbots bei Selbstgesprachen. Hierbei unterzieht er - vor dem Hintergrund bundesverfassungsgerichtlicher Vorgaben - insbesondere die beiden Selbstgesprachsentscheidungen
des Bundesgerichtshofs einer kritischen Prufung. Im Anschluss hieran versucht Michael Traub, einen eigenen Losungsansatz zu entwickeln. Der Autor befasst sich in der vorliegenden Arbeit aber auch mit der Verwertbarkeit entlastender Selbstgesprachsinhalte, mit der Auswirkung des Verwertungsverbots auf Mitbeschuldigte, mit der Frage der Fernwirkung sowie mit dem Problem der Erlangung eines Selbstgesprachs durch Privatpersonen. Abschliessend geht er noch auf mogliche Folgen fur die Verwertungsproblematik bei Tagebuchern ein.
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Eines der umstrittensten Themen im Bereich des Strafprozessrechts ist die Frage, ob gewonnene Beweise moglicherweise einem Beweisverwertungsverbot unterliegen. Michael Traub beschaftigt sich in der vorliegenden Arbeit mit der Verwertbarkeit von Selbstgesprachen im Strafverfahren. Nach einer allgemeinen Definition des Begriffs Selbstgesprach
geht der Autor zunachst der Frage nach, in welchen Fallen ein unselbstandiges Verwertungsverbot in Betracht kommt. Sodann widmet er sich der viel diskutierten Problematik des selbstandigen Verwertungsverbots bei Selbstgesprachen. Hierbei unterzieht er - vor dem Hintergrund bundesverfassungsgerichtlicher Vorgaben - insbesondere die beiden Selbstgesprachsentscheidungen
des Bundesgerichtshofs einer kritischen Prufung. Im Anschluss hieran versucht Michael Traub, einen eigenen Losungsansatz zu entwickeln. Der Autor befasst sich in der vorliegenden Arbeit aber auch mit der Verwertbarkeit entlastender Selbstgesprachsinhalte, mit der Auswirkung des Verwertungsverbots auf Mitbeschuldigte, mit der Frage der Fernwirkung sowie mit dem Problem der Erlangung eines Selbstgesprachs durch Privatpersonen. Abschliessend geht er noch auf mogliche Folgen fur die Verwertungsproblematik bei Tagebuchern ein.