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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Problemfeld Schulgewalt und Bullying stellt nach wie vor eine aktuelle und bedeutsame Problematik dar. Nach letzten Studien sind im Schnitt ca. 11% aller europaweit befragten Schuler und Schulerinnen von regelmassigen Gewalterfahrungen betroffen. Noch groesser sind die Zahlen hinsichtlich unregelmassiger UEbergriffe. Die koerperlichen und psychischen Folgen fur die Betroffenen koennen bis hin zu Depression oder Suizid reichen. Notwendiges Wissen zu Gegenmassnahmen und Praventionsmoeglichkeiten ist ausreichend vorhanden. Die vorhandene Fulle von Forschungsresultaten muss nunmehr den innerfachlichen Bereich verlassen, zur Kenntnis der breiten OEffentlichkeit gelangen sowie in umfassender Weise fur die Praxis nutzbar gemacht werden. Das Internet bietet hierbei das Potential, um eine wichtige Vermittlungsrolle einzunehmen und zwar in Verbindungen stehend mit den einzigartigen Chancen eines niedrigschwelligen Zugangs. Fast die Halfte aller Europaer ist online, mit steigender Tendenz. Im Internet gibt es reichhaltige Moeglichkeiten und Angebote zur Information, Kommunikation und Publikation. Vorliegend wurde eine explorative Onlinebefragung durchgefuhrt. Das Ziel lag bei der OEffnung des Forschungsfeldes sowie einer weiterfuhrenden Hypothesenbildung. Die Ausgangsthese: Das Medium Internet bietet Potential und Anwendungsmoeglichkeiten fur das Feld der Schulgewalt- bzw. Bullyingproblematik und wird diesbezuglich auch genutzt konnte hierbei bestatigt und weiterfuhrend systematisiert und erschlossen werden.
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Das Problemfeld Schulgewalt und Bullying stellt nach wie vor eine aktuelle und bedeutsame Problematik dar. Nach letzten Studien sind im Schnitt ca. 11% aller europaweit befragten Schuler und Schulerinnen von regelmassigen Gewalterfahrungen betroffen. Noch groesser sind die Zahlen hinsichtlich unregelmassiger UEbergriffe. Die koerperlichen und psychischen Folgen fur die Betroffenen koennen bis hin zu Depression oder Suizid reichen. Notwendiges Wissen zu Gegenmassnahmen und Praventionsmoeglichkeiten ist ausreichend vorhanden. Die vorhandene Fulle von Forschungsresultaten muss nunmehr den innerfachlichen Bereich verlassen, zur Kenntnis der breiten OEffentlichkeit gelangen sowie in umfassender Weise fur die Praxis nutzbar gemacht werden. Das Internet bietet hierbei das Potential, um eine wichtige Vermittlungsrolle einzunehmen und zwar in Verbindungen stehend mit den einzigartigen Chancen eines niedrigschwelligen Zugangs. Fast die Halfte aller Europaer ist online, mit steigender Tendenz. Im Internet gibt es reichhaltige Moeglichkeiten und Angebote zur Information, Kommunikation und Publikation. Vorliegend wurde eine explorative Onlinebefragung durchgefuhrt. Das Ziel lag bei der OEffnung des Forschungsfeldes sowie einer weiterfuhrenden Hypothesenbildung. Die Ausgangsthese: Das Medium Internet bietet Potential und Anwendungsmoeglichkeiten fur das Feld der Schulgewalt- bzw. Bullyingproblematik und wird diesbezuglich auch genutzt konnte hierbei bestatigt und weiterfuhrend systematisiert und erschlossen werden.