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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
E-Learning-Aktivitaten von Hochschulen haben haufig eine einseitige Ausrichtung auf die Unterstutzung von Lehrveranstaltungen durch Technologien, insbesondere Lernmanagementsysteme. Dabei geraten die Studierenden als Zielgruppe nur mittelbar in den Blick. Diese Beobachtung nehmen die Autorinnen und Autoren des Bandes zum Anlass, das Lern-Erleben und die unterschiedlichen Phasen des Studiums aus Perspektive der Studierenden zu betrachten. Untersucht wird zudem, welche Unterstutzungsangebote Hochschulen in welchen Phasen idealerweise bereitstellen. Die Autorinnen und Autoren formulieren detailliert, wie Hochschulen das studentische Lernen mit Hilfe von Social Software unterstutzen koennen. Diese Empfehlungen basieren auf den Ergebnissen empirischer Untersuchungen sowie auf Fallstudien nationaler und internationaler Beispiele guter Praxis, die ausfuhrlich prasentiert werden. Mit diesem Band moechten die Autorinnen und Autoren denjenigen, die in Bildungseinrichtungen des tertiaren Sektors (aber auch in anderen Sektoren) tatig sind, konkrete Anregungen liefern, Unterstutzungsangebote fur das informelle Lernen von Studierenden mit Social Software starker in den Blick zu nehmen und geeignete Angebote zu entwickeln. Die Publikation basiert auf Ergebnissen des Projekts Learner Communities of Practice , das zwischen 2009 und 2012 als Verbundprojekt sachsischer Hochschulen mit Foerderung durch das SMWK unter Leitung des Medienzentrums der TU Dresden bearbeitet wurde.
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E-Learning-Aktivitaten von Hochschulen haben haufig eine einseitige Ausrichtung auf die Unterstutzung von Lehrveranstaltungen durch Technologien, insbesondere Lernmanagementsysteme. Dabei geraten die Studierenden als Zielgruppe nur mittelbar in den Blick. Diese Beobachtung nehmen die Autorinnen und Autoren des Bandes zum Anlass, das Lern-Erleben und die unterschiedlichen Phasen des Studiums aus Perspektive der Studierenden zu betrachten. Untersucht wird zudem, welche Unterstutzungsangebote Hochschulen in welchen Phasen idealerweise bereitstellen. Die Autorinnen und Autoren formulieren detailliert, wie Hochschulen das studentische Lernen mit Hilfe von Social Software unterstutzen koennen. Diese Empfehlungen basieren auf den Ergebnissen empirischer Untersuchungen sowie auf Fallstudien nationaler und internationaler Beispiele guter Praxis, die ausfuhrlich prasentiert werden. Mit diesem Band moechten die Autorinnen und Autoren denjenigen, die in Bildungseinrichtungen des tertiaren Sektors (aber auch in anderen Sektoren) tatig sind, konkrete Anregungen liefern, Unterstutzungsangebote fur das informelle Lernen von Studierenden mit Social Software starker in den Blick zu nehmen und geeignete Angebote zu entwickeln. Die Publikation basiert auf Ergebnissen des Projekts Learner Communities of Practice , das zwischen 2009 und 2012 als Verbundprojekt sachsischer Hochschulen mit Foerderung durch das SMWK unter Leitung des Medienzentrums der TU Dresden bearbeitet wurde.