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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Durchlassigkeit zwischen verschiedenen Bildungswegen zu erhoehen, Zugangsbarrieren zur wissenschaftlichen Bildung abzubauen und beruflich Qualifizierten akademische Bildungswege zu ermoeglichen, sind erklarte Ziele der vom BMBF gefoerderten Initiative Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen . Im Rahmen des Projektes Berufsintegrierte Studiengange zur Weiterqualifizierung im Sozial- und Gesundheitswesen (BEST WSG) hat die Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld verschiedene Konzepte und Modelle dazu entwickelt. Ein Kerngedanke des Forschungs- und Entwicklungsprojektes ist, Bildungsangebote systemubergreifend zu gestalten und berufliche und akademische Bildung bereits im Entwicklungsprozess zusammenzufuhren. Studienangebote zu konzipieren, die gut mit der eigenen Berufstatigkeit und familiaren Pflichten vereinbar sind, bedeutet auch, Lernorte neu zu denken - sei es am Arbeitsplatz, einer nahegelegenen Bildungsstatte oder online zu Hause. Dabei geht es vor allem um die Anerkennung ausserhochschulisch erworbener Leistungen. Hierbei stehen Verfahren zur Anrechnung beruflicher Bildungsleistungen in Form von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen im Fokus. Die hier veroeffentlichten Projektergebnisse und Erfahrungswerte verstehen sich als bildungstheoretischer und bildungspraktischer Impuls zur Weiterentwicklung und Starkung von Offenen Hochschulen. Mit Beitragen von Frauke Brauns, Eberhard Funk, Tim Hagemann, Bernd Heide-von Scheven, Annett Herrmann, Martin Kattmann, Michael Kriegel, Katharina Loerbroks, Johanna Lojewski, Michael Loehr, Joerg Martens, Rudiger Noelle, Martin Sauer, Miriam Schafer, Michael Schulz, Viola Strittmatter, Sebastian Wieschowski.
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Die Durchlassigkeit zwischen verschiedenen Bildungswegen zu erhoehen, Zugangsbarrieren zur wissenschaftlichen Bildung abzubauen und beruflich Qualifizierten akademische Bildungswege zu ermoeglichen, sind erklarte Ziele der vom BMBF gefoerderten Initiative Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen . Im Rahmen des Projektes Berufsintegrierte Studiengange zur Weiterqualifizierung im Sozial- und Gesundheitswesen (BEST WSG) hat die Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld verschiedene Konzepte und Modelle dazu entwickelt. Ein Kerngedanke des Forschungs- und Entwicklungsprojektes ist, Bildungsangebote systemubergreifend zu gestalten und berufliche und akademische Bildung bereits im Entwicklungsprozess zusammenzufuhren. Studienangebote zu konzipieren, die gut mit der eigenen Berufstatigkeit und familiaren Pflichten vereinbar sind, bedeutet auch, Lernorte neu zu denken - sei es am Arbeitsplatz, einer nahegelegenen Bildungsstatte oder online zu Hause. Dabei geht es vor allem um die Anerkennung ausserhochschulisch erworbener Leistungen. Hierbei stehen Verfahren zur Anrechnung beruflicher Bildungsleistungen in Form von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen im Fokus. Die hier veroeffentlichten Projektergebnisse und Erfahrungswerte verstehen sich als bildungstheoretischer und bildungspraktischer Impuls zur Weiterentwicklung und Starkung von Offenen Hochschulen. Mit Beitragen von Frauke Brauns, Eberhard Funk, Tim Hagemann, Bernd Heide-von Scheven, Annett Herrmann, Martin Kattmann, Michael Kriegel, Katharina Loerbroks, Johanna Lojewski, Michael Loehr, Joerg Martens, Rudiger Noelle, Martin Sauer, Miriam Schafer, Michael Schulz, Viola Strittmatter, Sebastian Wieschowski.