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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In zwei Teilbanden werden die Ergebnisse der Hamburger Untersuchung der Leistungen, Motivation und Einstellungen der Schulerinnen und Schuler der Berufsschulen und der Berufsfachschulen (ULME) vorgelegt. ULME markiert wie bereits LAU einen Meilenstein im Zusammenwirken von empirischen Bildungsforscherinnen und -forschern, der fur die Bildungspolitik Verantwortlichen und der Akteure in den beruflichen Schulen, denn es ist die erste Langsschnittstudie, an der in einem Bundesland alle Berufs- und Berufsfachschuler eines Jahrgangs beteiligt waren. ULME besteht aus den drei Teilstudien: ULME I, im Jahr 2002 durchgefuhrt, befasst sich mit den Lernausgangslagen, Fachleistungen, Motivationen, Einstellungen, Erwartungen und fachubergreifenden Kompetenzen von Berufs- und Berufsfachschulern in Hamburg am Anfang ihrer beruflichen Ausbildung. An ULME II, der ersten partiellen Folgeuntersuchung von ULME I, durchgefuhrt im Jahr 2004, nahmen ausschliesslich die Schulerinnen und Schuler in den Abschlussklassen der teilqualifizierenden Berufsfachschulen am Ende ihrer zweijahrigen Ausbildung teil. Analysiert wurden in ULME II die Lernentwicklung und der Lernerfolg dieser Schulergruppe am Ende ihrer Schulform. Hier werden die Ergebnisse von ULME III, der zweiten partiellen Folgeuntersuchung von ULME I, vorgestellt. An ULME III, durchgefuhrt im Jahr 2005, beteiligten sich die Schulerinnen und Schuler aus insgesamt 17 Ausbildungsberufen in den Abschlussklassen der Berufsschulen am Ende des dritten und letzten Jahres ihrer Ausbildung. Berichtet werden Ergebnisse zu den kognitiven, metakognitiven und motivationalen Merkmalen der Schulerinnen und Schuler und aus berufsubergreifenden und berufsbezogenen Fachleistungstests.
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In zwei Teilbanden werden die Ergebnisse der Hamburger Untersuchung der Leistungen, Motivation und Einstellungen der Schulerinnen und Schuler der Berufsschulen und der Berufsfachschulen (ULME) vorgelegt. ULME markiert wie bereits LAU einen Meilenstein im Zusammenwirken von empirischen Bildungsforscherinnen und -forschern, der fur die Bildungspolitik Verantwortlichen und der Akteure in den beruflichen Schulen, denn es ist die erste Langsschnittstudie, an der in einem Bundesland alle Berufs- und Berufsfachschuler eines Jahrgangs beteiligt waren. ULME besteht aus den drei Teilstudien: ULME I, im Jahr 2002 durchgefuhrt, befasst sich mit den Lernausgangslagen, Fachleistungen, Motivationen, Einstellungen, Erwartungen und fachubergreifenden Kompetenzen von Berufs- und Berufsfachschulern in Hamburg am Anfang ihrer beruflichen Ausbildung. An ULME II, der ersten partiellen Folgeuntersuchung von ULME I, durchgefuhrt im Jahr 2004, nahmen ausschliesslich die Schulerinnen und Schuler in den Abschlussklassen der teilqualifizierenden Berufsfachschulen am Ende ihrer zweijahrigen Ausbildung teil. Analysiert wurden in ULME II die Lernentwicklung und der Lernerfolg dieser Schulergruppe am Ende ihrer Schulform. Hier werden die Ergebnisse von ULME III, der zweiten partiellen Folgeuntersuchung von ULME I, vorgestellt. An ULME III, durchgefuhrt im Jahr 2005, beteiligten sich die Schulerinnen und Schuler aus insgesamt 17 Ausbildungsberufen in den Abschlussklassen der Berufsschulen am Ende des dritten und letzten Jahres ihrer Ausbildung. Berichtet werden Ergebnisse zu den kognitiven, metakognitiven und motivationalen Merkmalen der Schulerinnen und Schuler und aus berufsubergreifenden und berufsbezogenen Fachleistungstests.