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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieser Band geht auf ein Mittelalter-Symposion zuruck, das im September 2009 an der Padagogischen Hochschule Freiburg stattfand. Die Tagung verfolgte das Ziel, einen Dialog zwischen den verschiedenen historischen Disziplinen, die sich mit der Epoche des Mittelalters an Schule, Hochschule und Universitat befassen, einzuleiten. Die Beitrage werfen Streiflichter auf eine Epoche, die in der oeffentlichen Wahrnehmung eine prominente Rolle spielt. Das Feld der popularen Geschichtskultur ist im Falle des Mittelalters mittlerweile so gross und unuberschaubar geworden, dass man es kaum noch ausreichend zu erfassen und abzubilden vermag. Es reicht vom historischen Roman bis zum Computerspiel, Kino, Comic und Spielzeug. Der Rezeption und Adaption sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Der Band zeigt die Moeglichkeiten, aber auch die Grenzen des Umgangs mit der mittelalterlichen Popularkultur in Hochschule, Schule und Unterricht auf. Deutlich wird, dass die populare Aufbereitung des Mittelalters ein geschichtswissenschaftliches und -didaktisches Potential birgt, das bisher weder angemessen analysiert noch erschlossen ist. Die moderne Mediavistik kann jedenfalls nicht umhin, sich mit den Geschichtsinszenierungen der Popularkultur intensiver zu befassen.
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Dieser Band geht auf ein Mittelalter-Symposion zuruck, das im September 2009 an der Padagogischen Hochschule Freiburg stattfand. Die Tagung verfolgte das Ziel, einen Dialog zwischen den verschiedenen historischen Disziplinen, die sich mit der Epoche des Mittelalters an Schule, Hochschule und Universitat befassen, einzuleiten. Die Beitrage werfen Streiflichter auf eine Epoche, die in der oeffentlichen Wahrnehmung eine prominente Rolle spielt. Das Feld der popularen Geschichtskultur ist im Falle des Mittelalters mittlerweile so gross und unuberschaubar geworden, dass man es kaum noch ausreichend zu erfassen und abzubilden vermag. Es reicht vom historischen Roman bis zum Computerspiel, Kino, Comic und Spielzeug. Der Rezeption und Adaption sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Der Band zeigt die Moeglichkeiten, aber auch die Grenzen des Umgangs mit der mittelalterlichen Popularkultur in Hochschule, Schule und Unterricht auf. Deutlich wird, dass die populare Aufbereitung des Mittelalters ein geschichtswissenschaftliches und -didaktisches Potential birgt, das bisher weder angemessen analysiert noch erschlossen ist. Die moderne Mediavistik kann jedenfalls nicht umhin, sich mit den Geschichtsinszenierungen der Popularkultur intensiver zu befassen.