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In unserer Gesellschaft wird eine uberschlanke Figur gleichgesetzt mit Gesundheit, Schonheit und Erfolg. Zugleich wird suggeriert, dass dieses Ideal durch konsequente Anstrengung erreichbar ist. So internalisieren viele junge Frauen ein Korperideal, dem sie in aller Regel aus naturgegebenen Grunden nicht oder nur auf selbstschadigende Weise entsprechen konnen. Wie wirkt sich die Diskrepanz zu diesem Schonheitsideal auf ihr subjektives Korperbild aus? Dieser Frage geht das Buch unter Berucksichtigung multifaktorieller Einflussgrossen nach. Es hinterfragt die weitverbreitete und gesellschaftlich geforderte Korperunzufriedenheit sowie die damit einhergehende Korperdisziplinierung, die fur viele Frauen zur - scheinbar - unbedenklichen Normalitat geworden sind. Deutlich halt es entgegen, dass auch subklinische Korperbildprobleme bereits zu mehrfachen physischen und psychischen Beeintrachtigungen und Belastungen fuhren konnen. Das Buch begrundet eindrucklich den dringenden Handlungsbedarf auf individueller und gesellschaftlicher Ebene und gibt erste Anregungen dazu, wie in der Sozialen Arbeit junge Frauen darin unterstutzt werden konnen, ein positives Korperbild zu entfalten und ganz eigene und gesunde Korperkonzepte zu leben.
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In unserer Gesellschaft wird eine uberschlanke Figur gleichgesetzt mit Gesundheit, Schonheit und Erfolg. Zugleich wird suggeriert, dass dieses Ideal durch konsequente Anstrengung erreichbar ist. So internalisieren viele junge Frauen ein Korperideal, dem sie in aller Regel aus naturgegebenen Grunden nicht oder nur auf selbstschadigende Weise entsprechen konnen. Wie wirkt sich die Diskrepanz zu diesem Schonheitsideal auf ihr subjektives Korperbild aus? Dieser Frage geht das Buch unter Berucksichtigung multifaktorieller Einflussgrossen nach. Es hinterfragt die weitverbreitete und gesellschaftlich geforderte Korperunzufriedenheit sowie die damit einhergehende Korperdisziplinierung, die fur viele Frauen zur - scheinbar - unbedenklichen Normalitat geworden sind. Deutlich halt es entgegen, dass auch subklinische Korperbildprobleme bereits zu mehrfachen physischen und psychischen Beeintrachtigungen und Belastungen fuhren konnen. Das Buch begrundet eindrucklich den dringenden Handlungsbedarf auf individueller und gesellschaftlicher Ebene und gibt erste Anregungen dazu, wie in der Sozialen Arbeit junge Frauen darin unterstutzt werden konnen, ein positives Korperbild zu entfalten und ganz eigene und gesunde Korperkonzepte zu leben.