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Was Sokrates Nicht Wissen Konnte: Eine Bildungsreise Zu Den Grundlagen Unserer Technischen Zivilisation
Paperback

Was Sokrates Nicht Wissen Konnte: Eine Bildungsreise Zu Den Grundlagen Unserer Technischen Zivilisation

$81.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

  1. Prolog: Was dieses Buch mit Sokrates zu tun hat.-Was Sokrates uns fragen wurde; Die Kunst liegt im Weglassen; Vor Formeln braucht man keine Angst zu haben.-I. Mathematisch-logische Erkenntnisse.-2. Mathematiker sind Menschen wie du und ich - sie zahlen und ordnen.-Was eine Zahl ‘sieht’, wenn sie in einen Spiegel schaut; Jede Menge Mengen; Bei Funktionen kommt es nur darauf an, was hinten herauskommt; Komm doch noch ein wenig naher ran!‘ sagen uns die Grenzwerte; Auge um Auge, Zahn um Zahn - das ist das Prinzip aller Gleichungen.-3. Mathematiker kochen auch nur mit Wasser - sie zeichnen und vergleichen.-Was aus Herrn Euklids Ideen geworden ist; Was der Bruch null durch null’ mit dem Produkt unendlich mal null’ zu tun hat; Zusammenhange, die man zwar herleiten, aber nicht wirklich verstehen kann.-4. Was es bringt, auf Bedeutung zu verzichten.-Wo Ermessensspielraume verboten sind; Spiele, bei denen man nicht denken muss; Wie man logisches Denken durch Mustererkennung ersetzen kann; Umwege, die kurzer sind als der direkte Weg; Wie man durch einfache Schritte in vier- und mehrdimensionale Raume vorstossen kann.-5. Wie man versucht, die Zukunft zu berechnen.-Der Versuch, Erwartungshaltungen in Zahlen zu fassen; Wie man ausrechnet, wie viele unterschiedliche Falle vorkommen koennen; Was man macht, wenn man gar nicht alles so genau wissen will; Was man macht, wenn es nichts mehr zu zahlen gibt; Was Statistik mehr sein sollte als das Auflisten der Ergebnisse von Zahlungen.-6. Was dem Reden und Schreiben aller Leute gemeinsam ist.-Wie das Reden mit dem Schreiben zusammenhangt; Was die Grammatik mit den Inhalten von Texten zu tun hat; Wie man regelt, dass jeder mal was sagen darf.-II. Naturwissenschaftliche Erkenntnisse.-7. Was der Mond mit dem Maschinenbau zu tun hat.-Was uns Galilei hinterlassen konnte, ohne dass sich der Papst daruber aufregte; Was Sir Isaac Newton uber Krafte und Bewegungen von Koerpern im Himmel und auf Erden herausgefunden hat.-8. Wie Herr Einstein den gesunden Menschenverstand ausser Kraft setzte.-Wie die Lichtgeschwindigkeit zum Massstab erhoben und Uhren und Meterstabe relativiert wurden; Wie die schoene Welt des Herrn Newton verbogen wurde.-9. Wie ein paar Froschschenkel die Entstehung der Elektrotechnik ausloesten.-UEber die gewaltigen Folgen kleiner Zufalle; Wie Herr Maxwell seine Vorstellungen aus der Badewanne in den freien Raum ubertrug; Wie man ohne zu experimentieren die Machbarkeit von Hochspannung und Funkwellen erkennen konnte; Was man erhalt, wenn man Volt, Ampere und etliches andere multipliziert oder dividiert.-10. Elementar, elementarer, am elementarsten - wie man die Bausteine der Materie fand.-Wie die uralte Vermutung, dass es Atome gibt, experimentelle Bedeutung erlangte; Was man alles ableiten kann aus der Annahme, Gase seien herumfliegende Kugelchen; Wie die ‘unteilbar’ genannten Teilchen zerplatzten.-11. Wie der Unterschied zwischen Wellen und Teilchen verschwand.-Wie man Wellen dazu bringt, uns zu zeigen, dass sie Wellen sind; Wie man gezwungen wurde, Licht- und Warmestrahlen als herumfliegende Energiepakete zu deuten; Eine Theorie, die stimmt, aber voellig ratselhaft bleibt; Erscheinungen, die selbst Einstein fur unmoeglich hielt.-12. Wie man in den Zellen der Lebewesen ‘Kochrezepte’ fand und nun versucht, neue zu schreiben.-Wie das Organische und das Lebendige zusammengehoeren; Wie das Lebendige ‘technologisches Material’ werden kann; Ganz die Mutter, ganz der Vater - wie die Vererbung funktioniert; Wie man in die Zellen veranderte Kochrezepte einschleust; Wie man nachweist, ‘wer es gewesen ist’.-III. Ingenieurwissenschaftliche Erkenntnisse.-13. Weshalb die Ingenieure ‘mit Modellen spielen’.-Wozu man Ingenieure braucht; Ein Blick in die Spielzeugkiste der Ingenieure; Wie der
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Format
Paperback
Publisher
Spektrum Akademischer Verlag
Country
Germany
Date
28 September 2012
Pages
630
ISBN
9783827431165

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

  1. Prolog: Was dieses Buch mit Sokrates zu tun hat.-Was Sokrates uns fragen wurde; Die Kunst liegt im Weglassen; Vor Formeln braucht man keine Angst zu haben.-I. Mathematisch-logische Erkenntnisse.-2. Mathematiker sind Menschen wie du und ich - sie zahlen und ordnen.-Was eine Zahl ‘sieht’, wenn sie in einen Spiegel schaut; Jede Menge Mengen; Bei Funktionen kommt es nur darauf an, was hinten herauskommt; Komm doch noch ein wenig naher ran!‘ sagen uns die Grenzwerte; Auge um Auge, Zahn um Zahn - das ist das Prinzip aller Gleichungen.-3. Mathematiker kochen auch nur mit Wasser - sie zeichnen und vergleichen.-Was aus Herrn Euklids Ideen geworden ist; Was der Bruch null durch null’ mit dem Produkt unendlich mal null’ zu tun hat; Zusammenhange, die man zwar herleiten, aber nicht wirklich verstehen kann.-4. Was es bringt, auf Bedeutung zu verzichten.-Wo Ermessensspielraume verboten sind; Spiele, bei denen man nicht denken muss; Wie man logisches Denken durch Mustererkennung ersetzen kann; Umwege, die kurzer sind als der direkte Weg; Wie man durch einfache Schritte in vier- und mehrdimensionale Raume vorstossen kann.-5. Wie man versucht, die Zukunft zu berechnen.-Der Versuch, Erwartungshaltungen in Zahlen zu fassen; Wie man ausrechnet, wie viele unterschiedliche Falle vorkommen koennen; Was man macht, wenn man gar nicht alles so genau wissen will; Was man macht, wenn es nichts mehr zu zahlen gibt; Was Statistik mehr sein sollte als das Auflisten der Ergebnisse von Zahlungen.-6. Was dem Reden und Schreiben aller Leute gemeinsam ist.-Wie das Reden mit dem Schreiben zusammenhangt; Was die Grammatik mit den Inhalten von Texten zu tun hat; Wie man regelt, dass jeder mal was sagen darf.-II. Naturwissenschaftliche Erkenntnisse.-7. Was der Mond mit dem Maschinenbau zu tun hat.-Was uns Galilei hinterlassen konnte, ohne dass sich der Papst daruber aufregte; Was Sir Isaac Newton uber Krafte und Bewegungen von Koerpern im Himmel und auf Erden herausgefunden hat.-8. Wie Herr Einstein den gesunden Menschenverstand ausser Kraft setzte.-Wie die Lichtgeschwindigkeit zum Massstab erhoben und Uhren und Meterstabe relativiert wurden; Wie die schoene Welt des Herrn Newton verbogen wurde.-9. Wie ein paar Froschschenkel die Entstehung der Elektrotechnik ausloesten.-UEber die gewaltigen Folgen kleiner Zufalle; Wie Herr Maxwell seine Vorstellungen aus der Badewanne in den freien Raum ubertrug; Wie man ohne zu experimentieren die Machbarkeit von Hochspannung und Funkwellen erkennen konnte; Was man erhalt, wenn man Volt, Ampere und etliches andere multipliziert oder dividiert.-10. Elementar, elementarer, am elementarsten - wie man die Bausteine der Materie fand.-Wie die uralte Vermutung, dass es Atome gibt, experimentelle Bedeutung erlangte; Was man alles ableiten kann aus der Annahme, Gase seien herumfliegende Kugelchen; Wie die ‘unteilbar’ genannten Teilchen zerplatzten.-11. Wie der Unterschied zwischen Wellen und Teilchen verschwand.-Wie man Wellen dazu bringt, uns zu zeigen, dass sie Wellen sind; Wie man gezwungen wurde, Licht- und Warmestrahlen als herumfliegende Energiepakete zu deuten; Eine Theorie, die stimmt, aber voellig ratselhaft bleibt; Erscheinungen, die selbst Einstein fur unmoeglich hielt.-12. Wie man in den Zellen der Lebewesen ‘Kochrezepte’ fand und nun versucht, neue zu schreiben.-Wie das Organische und das Lebendige zusammengehoeren; Wie das Lebendige ‘technologisches Material’ werden kann; Ganz die Mutter, ganz der Vater - wie die Vererbung funktioniert; Wie man in die Zellen veranderte Kochrezepte einschleust; Wie man nachweist, ‘wer es gewesen ist’.-III. Ingenieurwissenschaftliche Erkenntnisse.-13. Weshalb die Ingenieure ‘mit Modellen spielen’.-Wozu man Ingenieure braucht; Ein Blick in die Spielzeugkiste der Ingenieure; Wie der
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Format
Paperback
Publisher
Spektrum Akademischer Verlag
Country
Germany
Date
28 September 2012
Pages
630
ISBN
9783827431165