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Der Verein ‘Muttersprache’ Wien ist heute noch der grosste und einflussreichste osterreichische Sprachverein. Bereits 1949 als Nachfolger des Deutschen Sprachvereins mit ganz ahnlichen Zielsetzungen (neu) gegrundet, erlebte der Verein bis 1984 seine Hohepunkte unter den Vorsitzenden Karl Tekusch und Erwin Mehl. Zu dieser Zeit hatte der Verein fast 2000 Mitglieder, insgesamt wurden uber 250 offentliche Vortrage organisiert und gehalten. Was waren die Hauptanliegen und Ziele dieses Vereins? Wer engagierte sich im Vorstand? Um wen handelte es sich bei den Vortragenden? Mit welchen anderen Organisationen war der Verein verbunden? Und schliesslich: Welche Schlussfolgerungen konnen daraus hinsichtlich des Vereins gezogen werden? Dies sind die Hauptfragen, auf die die vorliegende Monographie - die erste, die sich mit dem Verein beschaftigt - Antworten gibt.
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Der Verein ‘Muttersprache’ Wien ist heute noch der grosste und einflussreichste osterreichische Sprachverein. Bereits 1949 als Nachfolger des Deutschen Sprachvereins mit ganz ahnlichen Zielsetzungen (neu) gegrundet, erlebte der Verein bis 1984 seine Hohepunkte unter den Vorsitzenden Karl Tekusch und Erwin Mehl. Zu dieser Zeit hatte der Verein fast 2000 Mitglieder, insgesamt wurden uber 250 offentliche Vortrage organisiert und gehalten. Was waren die Hauptanliegen und Ziele dieses Vereins? Wer engagierte sich im Vorstand? Um wen handelte es sich bei den Vortragenden? Mit welchen anderen Organisationen war der Verein verbunden? Und schliesslich: Welche Schlussfolgerungen konnen daraus hinsichtlich des Vereins gezogen werden? Dies sind die Hauptfragen, auf die die vorliegende Monographie - die erste, die sich mit dem Verein beschaftigt - Antworten gibt.