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Orakel sind in der antiken Religiositat weit verbreitet; auch in Kaiserzeit und Spatantike haben sie ihre Faszination nicht verloren. Das zeigt sich etwa in Orakelsammlungen wie den ‘Chaldaeischen Orakeln’, der ‘Orakelphilosophie’ des Porphyrios und der ‘Tubinger Theosophie’ oder aber in der Diskussion uber ihren Inhalt und sogar ihren Gebrauch in rituellem Zusammenhang. Daneben sind Orakel in narrativen Gattungen wie Geschichtsschreibung und Roman prasent, auch noch in byzantinischer Zeit. Die Fruhe Neuzeit greift vor allem auf theologische Orakel zuruck, aber auch auf die Gestalt der Sibylle als Verkunderin von Orakeln, um die eigenen Vorstellungen an die antike Tradition anzubinden. Diese Form der Rezeption beschrankt sich nicht auf Texte, sondern umfasst dazu die bildenden Kunste. Der vorliegende Band nimmt ausgewahlte Fallbeispiele in den Blick.
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Orakel sind in der antiken Religiositat weit verbreitet; auch in Kaiserzeit und Spatantike haben sie ihre Faszination nicht verloren. Das zeigt sich etwa in Orakelsammlungen wie den ‘Chaldaeischen Orakeln’, der ‘Orakelphilosophie’ des Porphyrios und der ‘Tubinger Theosophie’ oder aber in der Diskussion uber ihren Inhalt und sogar ihren Gebrauch in rituellem Zusammenhang. Daneben sind Orakel in narrativen Gattungen wie Geschichtsschreibung und Roman prasent, auch noch in byzantinischer Zeit. Die Fruhe Neuzeit greift vor allem auf theologische Orakel zuruck, aber auch auf die Gestalt der Sibylle als Verkunderin von Orakeln, um die eigenen Vorstellungen an die antike Tradition anzubinden. Diese Form der Rezeption beschrankt sich nicht auf Texte, sondern umfasst dazu die bildenden Kunste. Der vorliegende Band nimmt ausgewahlte Fallbeispiele in den Blick.