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Die Studie untersucht Chicano/a-Erzahlliteratur als Verhandlung von ethnischen Identitatsbildern. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den vorgefuhrten Umsetzungsformen literarischen ‘Kulturkontakts’: Wie nutzen die Texte das Begegnungsfeld des Literarischen zur Kommunikation von Differenzen, Positionen und Konfliktgeschichte? Wie konturieren die Texte imaginierte Trennlinien? Wie formen sie Gemeinsamkeiten aus? Der Blick richtet sich sowohl auf den Inszenierungscharakter von Identitaten als auch auf die Inszenierung von kulturellem ‘Kontakt’ als Strategie der ethnischen Positionierung. Unter Berucksichtigung der Geschichte der Chicano/a-Literatur wird die Beziehungsmetaphorik einzelner Erzahltexte von Oscar Zeta Acosta, Gloria Anzaldua, Ana Castillo, Sandra Cisneros, Cherrie Moraga, Americo Paredes und John Rechy analysiert. Dabei werden Relationsbildungen wie Begegnungen, Verschmelzung, Verweigerung, Abgrenzung und Widerstand als literarische Strategien und als Inszenierungen von Kulturkontakten sichtbar. Der Titel Grenzuberschreibungen betont nicht nur die fur Chicano/a-Literatur zentrale thematische Bedeutung des Grenzgebietes zwischen USA und Mexiko, sondern hebt daruber hinaus zwei Beobachtungen der Lekture hervor: Zum einen die Paradoxe Gleichzeitigkeit von Abgrenzung und Grenzuberschreitung. Zum anderen die vorgefuhrte textuelle Vielschichtigkeit und Prozesshaftigkeit der entworfenen Identitatsbilder.
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Die Studie untersucht Chicano/a-Erzahlliteratur als Verhandlung von ethnischen Identitatsbildern. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den vorgefuhrten Umsetzungsformen literarischen ‘Kulturkontakts’: Wie nutzen die Texte das Begegnungsfeld des Literarischen zur Kommunikation von Differenzen, Positionen und Konfliktgeschichte? Wie konturieren die Texte imaginierte Trennlinien? Wie formen sie Gemeinsamkeiten aus? Der Blick richtet sich sowohl auf den Inszenierungscharakter von Identitaten als auch auf die Inszenierung von kulturellem ‘Kontakt’ als Strategie der ethnischen Positionierung. Unter Berucksichtigung der Geschichte der Chicano/a-Literatur wird die Beziehungsmetaphorik einzelner Erzahltexte von Oscar Zeta Acosta, Gloria Anzaldua, Ana Castillo, Sandra Cisneros, Cherrie Moraga, Americo Paredes und John Rechy analysiert. Dabei werden Relationsbildungen wie Begegnungen, Verschmelzung, Verweigerung, Abgrenzung und Widerstand als literarische Strategien und als Inszenierungen von Kulturkontakten sichtbar. Der Titel Grenzuberschreibungen betont nicht nur die fur Chicano/a-Literatur zentrale thematische Bedeutung des Grenzgebietes zwischen USA und Mexiko, sondern hebt daruber hinaus zwei Beobachtungen der Lekture hervor: Zum einen die Paradoxe Gleichzeitigkeit von Abgrenzung und Grenzuberschreitung. Zum anderen die vorgefuhrte textuelle Vielschichtigkeit und Prozesshaftigkeit der entworfenen Identitatsbilder.