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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
-ZURUECK IN DIE FERIENGEBIETE- Hotelketten haben in der der deutschen Tourismusforschung noch kaum Beachtung gefunden. Vielleicht war dies auch gar nicht notwendig, denn ursprunglich kamen sie als exotische Neuerung zu uns, viel zu teuer fiir normale Deutsche. Inzwischen sind uber 30 Jahre vergangen, die Ketten haben Fuss gefasst und expandieren kraftig. Auf Seite 7 ihres Buches schneidet Sabine HOFMANN eine nette Anekdote an, die ich sinn- gemass erzahlen moechte. Da fahrt ein Mann im Hochsommer los, den Wagen vollgepackt mit Familie, um am anderen Ende des Landes Urlaub zu machen. Alles wurde geplant, nur die notwendige Zwischenubemachtung hat man zu leicht genommen. Nun ist es Abend in einer Wo etwas frei ware, sind die fremden Stadt und ein passendes Quartier ist nicht zu finden. Zimmer ungemutlich und teuer oder ungemutlich und schabig. Alle sind mude, die Kinder quengelig und in diesem Moment sagt die Frau, die im Wagen sitzenbleiben muss Du hattest doch vorher … … Unter der Annahme, dass der Ehemann nun zu jenen seltenen Exemplaren gehoert, die in dieser Situation nicht sofort explodieren, mag er vielleicht denken: Wie soll ich denn zum Teufel wissen, was es in dieser Stadt fiir Hotels gibt, wie sie heissen, was sie kosten und was sie bieten. Und dann die ungewoehnliche Idee, wie es denn ware, wenn es Hotelmarken gabe, die in jeder Stadt ein Haus bieten, mit verlasslicher Qualitat und Service, deren Namen jedermann kennt.
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-ZURUECK IN DIE FERIENGEBIETE- Hotelketten haben in der der deutschen Tourismusforschung noch kaum Beachtung gefunden. Vielleicht war dies auch gar nicht notwendig, denn ursprunglich kamen sie als exotische Neuerung zu uns, viel zu teuer fiir normale Deutsche. Inzwischen sind uber 30 Jahre vergangen, die Ketten haben Fuss gefasst und expandieren kraftig. Auf Seite 7 ihres Buches schneidet Sabine HOFMANN eine nette Anekdote an, die ich sinn- gemass erzahlen moechte. Da fahrt ein Mann im Hochsommer los, den Wagen vollgepackt mit Familie, um am anderen Ende des Landes Urlaub zu machen. Alles wurde geplant, nur die notwendige Zwischenubemachtung hat man zu leicht genommen. Nun ist es Abend in einer Wo etwas frei ware, sind die fremden Stadt und ein passendes Quartier ist nicht zu finden. Zimmer ungemutlich und teuer oder ungemutlich und schabig. Alle sind mude, die Kinder quengelig und in diesem Moment sagt die Frau, die im Wagen sitzenbleiben muss Du hattest doch vorher … … Unter der Annahme, dass der Ehemann nun zu jenen seltenen Exemplaren gehoert, die in dieser Situation nicht sofort explodieren, mag er vielleicht denken: Wie soll ich denn zum Teufel wissen, was es in dieser Stadt fiir Hotels gibt, wie sie heissen, was sie kosten und was sie bieten. Und dann die ungewoehnliche Idee, wie es denn ware, wenn es Hotelmarken gabe, die in jeder Stadt ein Haus bieten, mit verlasslicher Qualitat und Service, deren Namen jedermann kennt.