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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Traditionellerweise raumen sowohl die wissenschaftliche Bankbetriebslehre als auch die Bankpraxis der Fundamentalanalyse einen gewissen Vorzug gegenuber technischen Analysemethoden ein. Diese Prioritatensetzung ruckt Joerg Brock, mit sehr uberzeugenden Argumenten, zurecht, der die technische Analyse mehr oder weniger gleichrangig neben die Fundamentalanalyse positioniert. Erklarte Zielsetzung der Arbeit ist es, internationale Anlagestrategien mit der Unterstutzung von Methoden der technischen Analyse zu entwickeln. In diesem groesseren Gesamtzusammenhang sieht der Autor die technische Analyse vorrangig unter der Pramisse, subjektive Einschatzungen zu quantifizieren und damit auf eine rationalere Basis zu stellen. Die Art und Weise, wie Joerg Brock das Kriterium der Relativen Starke als Auswahlkriterium einer internationalen Allokation aufarbeitet und einer empirischen Prufung unterzieht, verdient hohe Anerkennung. Bei allem theoretischem Anspruch geraten praxeologische Gesichtspunkte erfreulicherweise keinesfalls in den Hintergrund, wie etwa die Berucksichtigung recht realistischer Transaktionskostensatze oder das Kriterium der Nachvollziehbarkeit von Strategien uberzeugend beweisen. Auf besonderes Interesse wird schliesslich auch die Darlegung des Performance-Vorsprunges des Brock'schen Ansatzes stossen, die auf einer soliden statistischen Basis aufbaut. Die Arbeit stellt fiir Wertpapieranalysten eine erfreuliche Bereicherung dar. Ich bin uber- zeugt, dass es an entsprechender Resonanz in der interessierten Fachwelt nicht fehlen wird.
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Traditionellerweise raumen sowohl die wissenschaftliche Bankbetriebslehre als auch die Bankpraxis der Fundamentalanalyse einen gewissen Vorzug gegenuber technischen Analysemethoden ein. Diese Prioritatensetzung ruckt Joerg Brock, mit sehr uberzeugenden Argumenten, zurecht, der die technische Analyse mehr oder weniger gleichrangig neben die Fundamentalanalyse positioniert. Erklarte Zielsetzung der Arbeit ist es, internationale Anlagestrategien mit der Unterstutzung von Methoden der technischen Analyse zu entwickeln. In diesem groesseren Gesamtzusammenhang sieht der Autor die technische Analyse vorrangig unter der Pramisse, subjektive Einschatzungen zu quantifizieren und damit auf eine rationalere Basis zu stellen. Die Art und Weise, wie Joerg Brock das Kriterium der Relativen Starke als Auswahlkriterium einer internationalen Allokation aufarbeitet und einer empirischen Prufung unterzieht, verdient hohe Anerkennung. Bei allem theoretischem Anspruch geraten praxeologische Gesichtspunkte erfreulicherweise keinesfalls in den Hintergrund, wie etwa die Berucksichtigung recht realistischer Transaktionskostensatze oder das Kriterium der Nachvollziehbarkeit von Strategien uberzeugend beweisen. Auf besonderes Interesse wird schliesslich auch die Darlegung des Performance-Vorsprunges des Brock'schen Ansatzes stossen, die auf einer soliden statistischen Basis aufbaut. Die Arbeit stellt fiir Wertpapieranalysten eine erfreuliche Bereicherung dar. Ich bin uber- zeugt, dass es an entsprechender Resonanz in der interessierten Fachwelt nicht fehlen wird.