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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Personalverwaltung im oeffentlichen Bereich befmdet sich im Umbruch. Neben die ublichen Funktionen des Personalwesens wie Personalbedarfsermittlung, Personalbe- schaffung, Einsatzregelung des Personals oder Personalerhaltungsmassnalunen (Lohnabrechnung, Urlaubsregelung etc. ) tritt in einigen Bereichen der oeffentlichen Verwaltung - so in etlichen Kommunalverwaltungen, einigen Landesverwaltungen oder auch bei den Tragem der gesetzlichen Krankenversicherung - ein Bundel von miteinander vernetzten Massnalunen zur qualitativen Anpassung des Arbeitsvermoegens der Beschaftigten an die Arbeitsanforderungen, welche unter dem Stichwort ‘Persona- /entwicklung’ zusanunengefasst werden. Das Ziel der vorliegenden Studie liegt in der Auseinandersetzung mit folgenden Hauptfragen: (!)Aufweiche Weise und in welchem Umfang erfasst dieser Umbruch auch die Verwal- tungen der Landesversicherungsanstalten? (2) Welche Folgen verbinden sich mit diesem Prozess fur die Organisation und ihre Mitarbeiter? (3) Welche Einschatzung der ‘Verwaltungsreform durch Persona/entwicklung’ er- scheint gegenwartig angemessen? Einige Bemerkungen zum methodischen Vorgehen. Zur Operationalisierung des ersten Teilziels dienten zunachst mehrere Leitfaden-Interviews mit Trainern in der Bildungs- arbeit beim Verband Deutscher Rentenversicherungstrager. Auf dieser Grundlage und wesentlich anhand von Veroeffentlichungen zur konzeptionell orientierten qualitativen Pe sonalarbeit in LV -internen . zeit chri en der ne iger Jahre wur?en jene. Or ani- 2 satJ. onen ausgewahlt, m denen d1e DiskussiOn am weitesten fortgeschritten schien. Es folgte eine Reihe von leitfaden-orientierten Telefoninterviews langerer Dauer (bis zu 13 1,5 Stunden) mit Referentinnen und Referenten aus dem Personalbereich. In Ein- schatzung des unterschiedlichen Stands der Diskussion und in Abwagung der Zu- gangsmoeglichkeiten auf empirisches Material boten sich schliesslich flinf Landesversi- cherungsanstalten zur naheren Untersuchung an.
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Die Personalverwaltung im oeffentlichen Bereich befmdet sich im Umbruch. Neben die ublichen Funktionen des Personalwesens wie Personalbedarfsermittlung, Personalbe- schaffung, Einsatzregelung des Personals oder Personalerhaltungsmassnalunen (Lohnabrechnung, Urlaubsregelung etc. ) tritt in einigen Bereichen der oeffentlichen Verwaltung - so in etlichen Kommunalverwaltungen, einigen Landesverwaltungen oder auch bei den Tragem der gesetzlichen Krankenversicherung - ein Bundel von miteinander vernetzten Massnalunen zur qualitativen Anpassung des Arbeitsvermoegens der Beschaftigten an die Arbeitsanforderungen, welche unter dem Stichwort ‘Persona- /entwicklung’ zusanunengefasst werden. Das Ziel der vorliegenden Studie liegt in der Auseinandersetzung mit folgenden Hauptfragen: (!)Aufweiche Weise und in welchem Umfang erfasst dieser Umbruch auch die Verwal- tungen der Landesversicherungsanstalten? (2) Welche Folgen verbinden sich mit diesem Prozess fur die Organisation und ihre Mitarbeiter? (3) Welche Einschatzung der ‘Verwaltungsreform durch Persona/entwicklung’ er- scheint gegenwartig angemessen? Einige Bemerkungen zum methodischen Vorgehen. Zur Operationalisierung des ersten Teilziels dienten zunachst mehrere Leitfaden-Interviews mit Trainern in der Bildungs- arbeit beim Verband Deutscher Rentenversicherungstrager. Auf dieser Grundlage und wesentlich anhand von Veroeffentlichungen zur konzeptionell orientierten qualitativen Pe sonalarbeit in LV -internen . zeit chri en der ne iger Jahre wur?en jene. Or ani- 2 satJ. onen ausgewahlt, m denen d1e DiskussiOn am weitesten fortgeschritten schien. Es folgte eine Reihe von leitfaden-orientierten Telefoninterviews langerer Dauer (bis zu 13 1,5 Stunden) mit Referentinnen und Referenten aus dem Personalbereich. In Ein- schatzung des unterschiedlichen Stands der Diskussion und in Abwagung der Zu- gangsmoeglichkeiten auf empirisches Material boten sich schliesslich flinf Landesversi- cherungsanstalten zur naheren Untersuchung an.