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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Trotz einer grossen Innovation auf dem Gebiet des Netz-und Generatorschutzes durch Elektronik und Digitaltechnik haben sich die Grundprinzipien des Selek- tivschutzes nicht nennenswert gewandelt. Auf dem Markt befindliche Bucher uber dieses Thema sind immer noch aktuell /1/. In einigen Teilgebieten des Schutzes wurden jedoch vollstandig neue Verfahren vorgestellt. Hierzu zahlt der digitale Distanzschutz. Eine Vielzahl von mathematischen Verfahren zur Distanzbestimmung wurde entwickelt, veroeffentlicht, diskutiert und auch teil- weise miteinander verglichen. Wegen der begrenzten Rechenleistung der ver- fugbaren Computer stand hierbei der fur die Verfahren notwendige Rechen- aufwand im Vordergrund. In der Zwischenzeit scheint bei der Entwicklung von digitalen Distanzschutz- algorithmen eine Beruhigung eingesetzt zu haben, so dass es an der Zeit ist, Bilanz zu ziehen. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens wurden alle bekannten mathematischen Verfahren zusammengestellt und miteinander verglichen. Grosser Wert wurde hierbei vor allem auf deren Verhalten bei nichtidealen Eingangssignalen, wie Oberschwingungen, Wandlersattigung und Lichtbogen, gelegt. Der Rechenzeit- bedarf tritt demgegenuber in den Hintergrund, da sich herausstellte, dass alle Algorithmen auf den zur Zeit in Entwicklung befindlichen Prozessoren implementiert werden koennen.
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Trotz einer grossen Innovation auf dem Gebiet des Netz-und Generatorschutzes durch Elektronik und Digitaltechnik haben sich die Grundprinzipien des Selek- tivschutzes nicht nennenswert gewandelt. Auf dem Markt befindliche Bucher uber dieses Thema sind immer noch aktuell /1/. In einigen Teilgebieten des Schutzes wurden jedoch vollstandig neue Verfahren vorgestellt. Hierzu zahlt der digitale Distanzschutz. Eine Vielzahl von mathematischen Verfahren zur Distanzbestimmung wurde entwickelt, veroeffentlicht, diskutiert und auch teil- weise miteinander verglichen. Wegen der begrenzten Rechenleistung der ver- fugbaren Computer stand hierbei der fur die Verfahren notwendige Rechen- aufwand im Vordergrund. In der Zwischenzeit scheint bei der Entwicklung von digitalen Distanzschutz- algorithmen eine Beruhigung eingesetzt zu haben, so dass es an der Zeit ist, Bilanz zu ziehen. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens wurden alle bekannten mathematischen Verfahren zusammengestellt und miteinander verglichen. Grosser Wert wurde hierbei vor allem auf deren Verhalten bei nichtidealen Eingangssignalen, wie Oberschwingungen, Wandlersattigung und Lichtbogen, gelegt. Der Rechenzeit- bedarf tritt demgegenuber in den Hintergrund, da sich herausstellte, dass alle Algorithmen auf den zur Zeit in Entwicklung befindlichen Prozessoren implementiert werden koennen.