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Heinrich Heines Stellungnahme zum Verhaltnis zwischen Kunst und Politik ist oft ein Streitobjekt in der Heine-Forschung gewesen. Dabei hat man ihm oft -divergierende- Ausserungen unterstellt. Die Arbeit unternimmt den Versuch, anhand der drei Kunstbereiche Malerei, Literatur und Musik, zu zeigen, dass Heine, trotz -divergierender- Aussagen, eine Versohnung zwischen Kunst und Politik, d.h. die Politisierung asthetischer Erfahrung anvisiert hat, und zwar auf egalitarer Basis. Die Analyse dieser Position mundet in eine Darstellung seines Begriffs der -Autonomie der Kunst-, der das zentrale Thema vorliegender Untersuchung reprasentiert.
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Heinrich Heines Stellungnahme zum Verhaltnis zwischen Kunst und Politik ist oft ein Streitobjekt in der Heine-Forschung gewesen. Dabei hat man ihm oft -divergierende- Ausserungen unterstellt. Die Arbeit unternimmt den Versuch, anhand der drei Kunstbereiche Malerei, Literatur und Musik, zu zeigen, dass Heine, trotz -divergierender- Aussagen, eine Versohnung zwischen Kunst und Politik, d.h. die Politisierung asthetischer Erfahrung anvisiert hat, und zwar auf egalitarer Basis. Die Analyse dieser Position mundet in eine Darstellung seines Begriffs der -Autonomie der Kunst-, der das zentrale Thema vorliegender Untersuchung reprasentiert.