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Die philosophischen Konzeptionen Albert Camus’ und Ernst Blochs scheinen auf den ersten Blick als sich disparat gegenuberstehende interpretiert werden zu mussen. Dieser Umstand lasst sich auf sachlicher Ebene insbesondere zuruckfuhren auf die in der Tat unterscheidungsbedurftigen Konstruktionen einer Theorie des Absurden im Werk Camus’ und einer solchen der Identitat als utopischer Endkategorie schlechthin im Werk Blochs.
Die Untersuchungen zu ‘Exil’ und ‘Reich’ als Grundpolen im Denken Albert Camus’ und Ernst Blochs versuchen, diesen Anschein zu korrigieren bzw. zu relativieren, indem sie zunachst den strukturell gleichen und lediglich verschieden akzentuierten Hintergrund der Konzeptionen Camus’ und Blochs zu erarbeiten intendieren. In einer abschliessenden Gegenuberstellung findet dieser Ansatz seinen Kulminationspunkt in dem Versuch, Unvereinbarkeiten, Schnittpunkte und Parallelen der philosophischen Ansatze Camus’ und Blochs zu entfalten.
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Die philosophischen Konzeptionen Albert Camus’ und Ernst Blochs scheinen auf den ersten Blick als sich disparat gegenuberstehende interpretiert werden zu mussen. Dieser Umstand lasst sich auf sachlicher Ebene insbesondere zuruckfuhren auf die in der Tat unterscheidungsbedurftigen Konstruktionen einer Theorie des Absurden im Werk Camus’ und einer solchen der Identitat als utopischer Endkategorie schlechthin im Werk Blochs.
Die Untersuchungen zu ‘Exil’ und ‘Reich’ als Grundpolen im Denken Albert Camus’ und Ernst Blochs versuchen, diesen Anschein zu korrigieren bzw. zu relativieren, indem sie zunachst den strukturell gleichen und lediglich verschieden akzentuierten Hintergrund der Konzeptionen Camus’ und Blochs zu erarbeiten intendieren. In einer abschliessenden Gegenuberstellung findet dieser Ansatz seinen Kulminationspunkt in dem Versuch, Unvereinbarkeiten, Schnittpunkte und Parallelen der philosophischen Ansatze Camus’ und Blochs zu entfalten.