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Die Arbeit geht zunachst thematisch den identitatsstiftenden Glucksvorstellungen im Proustschen und Musilschen Werke nach. Es wird versucht, die Strategien zu analysieren, mit Hilfe derer die Hauptgestalten ihr eigenes Selbst erproben. Hierbei zeigt sich, dass gelungene Identitatserfahrungen ein dialektisches Verhaltnis von Selbstbeziehung und Relation zu anderem voraussetzen.
Die Untersuchung konvergiert schliesslich in die Frage nach der Schrift als moglichem Quell des Glucks. Hierin findet sich der zentrale Beruhrungspunkt zwischen Proust und Musil, wobei versucht wird, Musil von dem Moment der Desillusion, Proust von dem Verhaltnis von Lesen und Schreiben her zu bestimmen.
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Die Arbeit geht zunachst thematisch den identitatsstiftenden Glucksvorstellungen im Proustschen und Musilschen Werke nach. Es wird versucht, die Strategien zu analysieren, mit Hilfe derer die Hauptgestalten ihr eigenes Selbst erproben. Hierbei zeigt sich, dass gelungene Identitatserfahrungen ein dialektisches Verhaltnis von Selbstbeziehung und Relation zu anderem voraussetzen.
Die Untersuchung konvergiert schliesslich in die Frage nach der Schrift als moglichem Quell des Glucks. Hierin findet sich der zentrale Beruhrungspunkt zwischen Proust und Musil, wobei versucht wird, Musil von dem Moment der Desillusion, Proust von dem Verhaltnis von Lesen und Schreiben her zu bestimmen.