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Das 1962 verfasste -Oberhausener Manifest- gilt als Zasur in der Geschichte des bundesdeutschen Films. Mit ihrem -Anspruch, den neuen deutschen Film zu schaffen- und der damit verbundenen Forderung nach -Freiheit von den branchenublichen Konventionen- reagierten die 26 Kurzfilmregisseure, u.a. Alexander Kluge und Edgar Reitz, auf die wirtschaftlich wie kunstlerisch desolate Situation des Films in der restaurativen Adenauer-Ara und gaben Impulse fur eine Entwicklung, die den -Neuen Deutschen Film- bis heute entscheidend mitpragte. Die vorliegende Untersuchung beschaftigt sich mit den Rahmenbedingungen des -Oberhausener Manifestes-, sowie seinen Folgen fur die Filmpolitik (Filmforderung etc.) und die Anfange des jungen deutschen Films in den sechziger Jahren. Vorrangig versteht sich die Arbeit als Baustein zu einer Filmgeschichte der Bundesrepublik Deutschland.
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Das 1962 verfasste -Oberhausener Manifest- gilt als Zasur in der Geschichte des bundesdeutschen Films. Mit ihrem -Anspruch, den neuen deutschen Film zu schaffen- und der damit verbundenen Forderung nach -Freiheit von den branchenublichen Konventionen- reagierten die 26 Kurzfilmregisseure, u.a. Alexander Kluge und Edgar Reitz, auf die wirtschaftlich wie kunstlerisch desolate Situation des Films in der restaurativen Adenauer-Ara und gaben Impulse fur eine Entwicklung, die den -Neuen Deutschen Film- bis heute entscheidend mitpragte. Die vorliegende Untersuchung beschaftigt sich mit den Rahmenbedingungen des -Oberhausener Manifestes-, sowie seinen Folgen fur die Filmpolitik (Filmforderung etc.) und die Anfange des jungen deutschen Films in den sechziger Jahren. Vorrangig versteht sich die Arbeit als Baustein zu einer Filmgeschichte der Bundesrepublik Deutschland.