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Die Arbeit versteht sich als konstruktive Kritik an empirischer Forschung und Theoriebildung des Interaktionismus, jener neuen Stromung im Bereich der differentiellen Psychologie, die die Situationsvariabilitat des Verhaltens in die Personlichkeitsmessung einbeziehen will. In einer ausfuhrlichen Bestandsaufnahme der erarbeiteten Konzepte zur Person - Situation - Interaktion und ihrer empirischen Begrundung legt der Verfasser dar, dass bis jetzt in den wenigsten Untersuchungen wirkliche inhaltliche Klarung geleistet worden ist. Insbesondere kann diese, wie meist versucht, keineswegs mit einem Stichprobenansatz geschehen, will man nicht von restringierenden Annahmen ausgehen. Dem empirischen Teil wird eine rein kognitive Konzeption von Interaktion zugrunde gelegt und diese einzelfallanalytisch auf ihre Tragfahigkeit zur Erklarung von Angstverhalten uberpruft.
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Die Arbeit versteht sich als konstruktive Kritik an empirischer Forschung und Theoriebildung des Interaktionismus, jener neuen Stromung im Bereich der differentiellen Psychologie, die die Situationsvariabilitat des Verhaltens in die Personlichkeitsmessung einbeziehen will. In einer ausfuhrlichen Bestandsaufnahme der erarbeiteten Konzepte zur Person - Situation - Interaktion und ihrer empirischen Begrundung legt der Verfasser dar, dass bis jetzt in den wenigsten Untersuchungen wirkliche inhaltliche Klarung geleistet worden ist. Insbesondere kann diese, wie meist versucht, keineswegs mit einem Stichprobenansatz geschehen, will man nicht von restringierenden Annahmen ausgehen. Dem empirischen Teil wird eine rein kognitive Konzeption von Interaktion zugrunde gelegt und diese einzelfallanalytisch auf ihre Tragfahigkeit zur Erklarung von Angstverhalten uberpruft.