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Die adaptive Rezeption Shakespeares hat seit den 60-er Jahren wieder einen Aufschwung genommen. Der Verfasser versucht, die vielfaltigen Formen der dramatischen -Hamlet–Bearbeitungen des 20. Jahrhunderts nach Typen zu ordnen und die einzelnen Stucke sowohl in ihrer Ab- hangigkeit von der Vorlage als auch in ihrer Eigenstandigkeit zu analysieren. Als Ausgangspunkt dient ein kommunikationstheoretisches Modell des adaptiven Prozesses, anhand dessen die Bearbeitungen bis hin zu den zeitgenossischen Stucken von Marowitz, Stoppard, Papp und Baker dargestellt werden. Eine Bibliographie der Shakespeare-Bearbei- tungen des 20. Jahrhunderts schliesst die Arbeit ab.
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Die adaptive Rezeption Shakespeares hat seit den 60-er Jahren wieder einen Aufschwung genommen. Der Verfasser versucht, die vielfaltigen Formen der dramatischen -Hamlet–Bearbeitungen des 20. Jahrhunderts nach Typen zu ordnen und die einzelnen Stucke sowohl in ihrer Ab- hangigkeit von der Vorlage als auch in ihrer Eigenstandigkeit zu analysieren. Als Ausgangspunkt dient ein kommunikationstheoretisches Modell des adaptiven Prozesses, anhand dessen die Bearbeitungen bis hin zu den zeitgenossischen Stucken von Marowitz, Stoppard, Papp und Baker dargestellt werden. Eine Bibliographie der Shakespeare-Bearbei- tungen des 20. Jahrhunderts schliesst die Arbeit ab.