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Sophie Elisabeth von Braunschweig und Luneburg (1613-1676), seit 1635 die dritte Gemahlin Herzog August des Jungeren (1579-1666), ist eine der interessantesten Dichterinnen des 17. Jahrhunderts und galt ihrer Zeit als hochgeruhmte und geschatzte Komponistin. Ihr umfangreiches literarisches und musikalisches Werk ist - von wenigen Privatdrucken abgesehen - nur handschriftlich uberliefert, weshalb es der Literarhistorie bisher vollig unbekannt geblieben ist. Im Zusammenhang mit der Erforschung der Phanomene der -Hofliteratur- des deutschen Sprachraums wird ihrem hinterlassenen Oeuvre erhebliche Bedeutung zugemessen, und zwar weit uber den engen Rahmen d. Wolfenbuttler Hofes hinaus. Die mit diesem Band beginnende Edition ihres literarischen und musikalischen Werkes soll der Forschung die wichtigsten Texte zuganglich machen.
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Sophie Elisabeth von Braunschweig und Luneburg (1613-1676), seit 1635 die dritte Gemahlin Herzog August des Jungeren (1579-1666), ist eine der interessantesten Dichterinnen des 17. Jahrhunderts und galt ihrer Zeit als hochgeruhmte und geschatzte Komponistin. Ihr umfangreiches literarisches und musikalisches Werk ist - von wenigen Privatdrucken abgesehen - nur handschriftlich uberliefert, weshalb es der Literarhistorie bisher vollig unbekannt geblieben ist. Im Zusammenhang mit der Erforschung der Phanomene der -Hofliteratur- des deutschen Sprachraums wird ihrem hinterlassenen Oeuvre erhebliche Bedeutung zugemessen, und zwar weit uber den engen Rahmen d. Wolfenbuttler Hofes hinaus. Die mit diesem Band beginnende Edition ihres literarischen und musikalischen Werkes soll der Forschung die wichtigsten Texte zuganglich machen.