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Das in den Zwanzigerjahren des 19. Jahrhunderts durch das Werk Sir Walter Scotts in Frankreich popular gemachte Gattungskonzept des Historischen Romans wurde von Stendhal schon 1830 totgesagt. Trotzdem wandten sich ihm auch unter der Julimonarchie noch zahlreiche Autoren zumindest zeitweise zu, u.a. Frederic Soulie und Eugene Sue. Ihre Historischen Romane bilden das Untersuchungskorpus der vorliegenden Studie, die auf induktivem Wege unter Zuhilfenahme von textkritischen sowie produktions- bzw. rezeptionsasthetischen Kriterien aufzuzeigen versucht, weswegen der Historische Roman in der Folgezeit vor allem in der Form des Feuilletonromans weiterleben sollte.
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Das in den Zwanzigerjahren des 19. Jahrhunderts durch das Werk Sir Walter Scotts in Frankreich popular gemachte Gattungskonzept des Historischen Romans wurde von Stendhal schon 1830 totgesagt. Trotzdem wandten sich ihm auch unter der Julimonarchie noch zahlreiche Autoren zumindest zeitweise zu, u.a. Frederic Soulie und Eugene Sue. Ihre Historischen Romane bilden das Untersuchungskorpus der vorliegenden Studie, die auf induktivem Wege unter Zuhilfenahme von textkritischen sowie produktions- bzw. rezeptionsasthetischen Kriterien aufzuzeigen versucht, weswegen der Historische Roman in der Folgezeit vor allem in der Form des Feuilletonromans weiterleben sollte.