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Sprachliche Konnotationsmechanismen und Verstehensprozesse bilden einen wesentlichen Interaktionsmotor zwischen Text und Leser im Rahmen einer dynamischen Stilkonzeption. Die genannten Phanomene werden operationalisiert anhand von Lehnelementen in den Romanen des rezeptologisch als trivial einzustufenden Autors Maurice Dekobra (1885-1973). Im I. Teil der Arbeit wird unter Berucksichtigung der bestehenden Spezialliteratur das theoretische Instrumentarium erarbeitet, das es im II. Teil erlaubt, (Sub-)Kodeverweisungen und Isotopierestitutionen auf den verschiedenen sprachlichen Hierarchieebenen darzustellen. In einem III. Teil wird versucht, die Ergebnisse qua illokutionare Stimuli fur die Trivialliteraturdiskussion auszuwerten.
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Sprachliche Konnotationsmechanismen und Verstehensprozesse bilden einen wesentlichen Interaktionsmotor zwischen Text und Leser im Rahmen einer dynamischen Stilkonzeption. Die genannten Phanomene werden operationalisiert anhand von Lehnelementen in den Romanen des rezeptologisch als trivial einzustufenden Autors Maurice Dekobra (1885-1973). Im I. Teil der Arbeit wird unter Berucksichtigung der bestehenden Spezialliteratur das theoretische Instrumentarium erarbeitet, das es im II. Teil erlaubt, (Sub-)Kodeverweisungen und Isotopierestitutionen auf den verschiedenen sprachlichen Hierarchieebenen darzustellen. In einem III. Teil wird versucht, die Ergebnisse qua illokutionare Stimuli fur die Trivialliteraturdiskussion auszuwerten.