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Die neoinstitutionalistische Kritik wendet sich gegen die durch den Keynesianismus eingefuhrte Moglichkeit der Defizitfinanzierung von Staatsausgaben, welche aufgrund politisch-okonomischer Interdependenzen in westlichen Demokratien zu immer neuen und hoheren Defiziten, einem wachsenden Staatsanteil und standig steigenden Inflationsraten fuhrt. Auf der Basis dieser Kritik wird eine Ruckkehr zur Regel des jahrlichen materiellen Haushaltsausgleichs gefordert. Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit der neoinstitutionalistischen Analyse und der Forderung eines jahrlichen Budgetausgleichs auseinander. Der Autor relativiert diese Forderung durch allokative und stabilisatorische Argumente und schlagt Erganzungsregelungen vor.
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Die neoinstitutionalistische Kritik wendet sich gegen die durch den Keynesianismus eingefuhrte Moglichkeit der Defizitfinanzierung von Staatsausgaben, welche aufgrund politisch-okonomischer Interdependenzen in westlichen Demokratien zu immer neuen und hoheren Defiziten, einem wachsenden Staatsanteil und standig steigenden Inflationsraten fuhrt. Auf der Basis dieser Kritik wird eine Ruckkehr zur Regel des jahrlichen materiellen Haushaltsausgleichs gefordert. Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit der neoinstitutionalistischen Analyse und der Forderung eines jahrlichen Budgetausgleichs auseinander. Der Autor relativiert diese Forderung durch allokative und stabilisatorische Argumente und schlagt Erganzungsregelungen vor.