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Gegenwartig wird in der sozialwissenschaftlichen Diskussion immer wieder gefordert, Situationen zu beschreiben und zwar so, wie sie sind, d.h. wie sie sich fur die Betroffenen darstellen. Dabei wird zunehmend problematischer, was eine Situation eigentlich ist. Der Begriff wird oftmals nur als Residualkategorie verwendet. Die vorliegende Arbeit verfolgt das Situationskonzept auf seine theoriegeschichtlichen Ursprunge hin und untersucht die Verwendung der Kategorie Situation in verschiedenen philosophischen, soziologischen, psychologischen und padagogischen Ansatzen. Es wird versucht, in der Tradition der phanomenologisch begrundeten Soziologie, des symbolischen Interaktionismus und der Alltagsforschung, ein interaktionistisch-hermeneutisches Situationsverstandnis zu rekonstruieren, das einen adaquaten und methodisch einigermassen gesicherten Zugang zur Lebenswelt der Betroffenen erlaubt.
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Gegenwartig wird in der sozialwissenschaftlichen Diskussion immer wieder gefordert, Situationen zu beschreiben und zwar so, wie sie sind, d.h. wie sie sich fur die Betroffenen darstellen. Dabei wird zunehmend problematischer, was eine Situation eigentlich ist. Der Begriff wird oftmals nur als Residualkategorie verwendet. Die vorliegende Arbeit verfolgt das Situationskonzept auf seine theoriegeschichtlichen Ursprunge hin und untersucht die Verwendung der Kategorie Situation in verschiedenen philosophischen, soziologischen, psychologischen und padagogischen Ansatzen. Es wird versucht, in der Tradition der phanomenologisch begrundeten Soziologie, des symbolischen Interaktionismus und der Alltagsforschung, ein interaktionistisch-hermeneutisches Situationsverstandnis zu rekonstruieren, das einen adaquaten und methodisch einigermassen gesicherten Zugang zur Lebenswelt der Betroffenen erlaubt.