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Anhand der detaillierten Untersuchung der literarischen Zeitschrift Zurcher Diskussjonen,
zwischen 1897 und 1902 von Panizza herausgegeben und grosstenteils mit eigenen Beitragen versehen, soll die langst fallige Neubewertung des Schriftstellers vorgenommen werden, der bisher von der Germanistik zu Unrecht vernachlassigt wurde. In der Kombination von Biographie, Werk und Wirkung und unter Einbeziehung zahlreicher bisher nicht rezipierter Texte wird ersichtlich werden, dass die journalistische Tatigkeit mittels seiner Zeitschrift von zentraler Bedeutung im Selbstverstandnis des Autors war, der sich schliesslich als oppositioneller Programmschriftsteller des 20. Jahrhunderts sah. Zudem wird der Frage nachgegangen, inwiefern die Geisteskrankheit des spateren Paranoikers Panizza Einfluss auf Zeitschrift und ubrige Werke ausgeubt haben konnte, wie es die Rezeption bis in die jungste Zeit behauptet hat.
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Anhand der detaillierten Untersuchung der literarischen Zeitschrift Zurcher Diskussjonen,
zwischen 1897 und 1902 von Panizza herausgegeben und grosstenteils mit eigenen Beitragen versehen, soll die langst fallige Neubewertung des Schriftstellers vorgenommen werden, der bisher von der Germanistik zu Unrecht vernachlassigt wurde. In der Kombination von Biographie, Werk und Wirkung und unter Einbeziehung zahlreicher bisher nicht rezipierter Texte wird ersichtlich werden, dass die journalistische Tatigkeit mittels seiner Zeitschrift von zentraler Bedeutung im Selbstverstandnis des Autors war, der sich schliesslich als oppositioneller Programmschriftsteller des 20. Jahrhunderts sah. Zudem wird der Frage nachgegangen, inwiefern die Geisteskrankheit des spateren Paranoikers Panizza Einfluss auf Zeitschrift und ubrige Werke ausgeubt haben konnte, wie es die Rezeption bis in die jungste Zeit behauptet hat.