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Das vom Zentrum Philosophische Grundlagen der Wissenschaften an der Universitat Bremen veranstaltete Symposion mit dem Thema -Philosophie und Wissenschaften- verstand sich als ein Beitrag zur Klarung der erkenntnistheoretischen, ontologischen und methodologischen Voraussetzungen der Wissenschaften, insbesondere des apriorischen oder aposteriorischen Status dieser Voraussetzungen fur das wissenschaftliche Wissen.
Philosophen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen haben die grundlagentheoretischen Probleme der Naturalisierung, Historisierung und Empirisierung der Bedingung der Moglichkeit von Erkenntnis sowie mogliche Begrundungsstrategien fur die Rechtfertigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diskutiert. Die Apriorismus-Problematik wurde sowohl philosophisch expliziert als auch an Beispielen aus der physikalischen, sprachwissenschaftlichen und neurobiologischen Forschung konkretisiert. Im fruchtbaren Dialog verschiedener wissenschaftstheoretischer Ansatze zeigt sich uber traditionelle Grenzen wissenschaftstheoretischer Konzeptionen hinweg ein differenzierteres Problembewusstsein der aktuellen Wissenschaftsentwicklung.
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Das vom Zentrum Philosophische Grundlagen der Wissenschaften an der Universitat Bremen veranstaltete Symposion mit dem Thema -Philosophie und Wissenschaften- verstand sich als ein Beitrag zur Klarung der erkenntnistheoretischen, ontologischen und methodologischen Voraussetzungen der Wissenschaften, insbesondere des apriorischen oder aposteriorischen Status dieser Voraussetzungen fur das wissenschaftliche Wissen.
Philosophen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen haben die grundlagentheoretischen Probleme der Naturalisierung, Historisierung und Empirisierung der Bedingung der Moglichkeit von Erkenntnis sowie mogliche Begrundungsstrategien fur die Rechtfertigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diskutiert. Die Apriorismus-Problematik wurde sowohl philosophisch expliziert als auch an Beispielen aus der physikalischen, sprachwissenschaftlichen und neurobiologischen Forschung konkretisiert. Im fruchtbaren Dialog verschiedener wissenschaftstheoretischer Ansatze zeigt sich uber traditionelle Grenzen wissenschaftstheoretischer Konzeptionen hinweg ein differenzierteres Problembewusstsein der aktuellen Wissenschaftsentwicklung.