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Der ‘Wilhelm von Osterreich’ wurde seitens der Literaturgeschichte neben anderen spathofischen Epen unter der Perspektive epigonalen Ruckbezugs auf Vorbilder der sogenannten hofischen Klassik behandelt. Die Arbeit geht der historischen Entwicklung dieses Werturteils nach und untersucht die asthetische Eigenart des Textes, die zu solcher Etikettierung veranlasste. Demgegenuber geht der zweite Teil der Arbeit dem Erzahlkonzept des ‘Wilhelm von Osterreich’ nach, das im Funktionsrahmen der Furstenunterweisung und Herrschaftsprogrammatik die Traditionen des Minneromans und der deutschsprachigen Ausformung der ‘chanson de geste’ harmonisiert.
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Der ‘Wilhelm von Osterreich’ wurde seitens der Literaturgeschichte neben anderen spathofischen Epen unter der Perspektive epigonalen Ruckbezugs auf Vorbilder der sogenannten hofischen Klassik behandelt. Die Arbeit geht der historischen Entwicklung dieses Werturteils nach und untersucht die asthetische Eigenart des Textes, die zu solcher Etikettierung veranlasste. Demgegenuber geht der zweite Teil der Arbeit dem Erzahlkonzept des ‘Wilhelm von Osterreich’ nach, das im Funktionsrahmen der Furstenunterweisung und Herrschaftsprogrammatik die Traditionen des Minneromans und der deutschsprachigen Ausformung der ‘chanson de geste’ harmonisiert.