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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Erfolgsbedingungen von Demokratie im subsaharischen Afrika der 90er Jahre werden durch ein Differenzverfahren im Rahmen der vergleichenden Methode mittels der Gegenuberstellung von Demokratiefallen und Autoritarismusfallen untersucht. Begriffliche Grundlage ist ein von Robert A. Dahl abgeleitetes Konzept der dauerhaften Demokratie . An den konzeptgeleitet ausgewahlten sechs Erfolgsfallen (u. a. Botswana, Namibia) und sieben Misserfolgsfallen (u. a. Burundi, Sudan) werden systematisch Variablen gepruft, die aufgrund der Diskussion diverser demokratieatiologischer Ansatze als Kausalfaktoren in Frage kommen. Die Erfolgsbedingungen fur Demokratie in Afrika sind demnach insbesondere im moderaten und verantwortlichen Handeln der Eliten, friedlichen interethnischen Beziehungen, einer erhoehten soziooekonomischen Entwicklung sowie einem prodemokratischen Gewaltmonopol (u. a. Loyalitat des Militars; Abwesenheit organisierter Aufstande) zu suchen. Aufgrund der Unwagbarkeit von Akteursverhalten und von landerspezifischen Sonderbedingungen entsteht insgesamt aber ein komplexes Kausalgefuge strukturierter Kontingenz.
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Die Erfolgsbedingungen von Demokratie im subsaharischen Afrika der 90er Jahre werden durch ein Differenzverfahren im Rahmen der vergleichenden Methode mittels der Gegenuberstellung von Demokratiefallen und Autoritarismusfallen untersucht. Begriffliche Grundlage ist ein von Robert A. Dahl abgeleitetes Konzept der dauerhaften Demokratie . An den konzeptgeleitet ausgewahlten sechs Erfolgsfallen (u. a. Botswana, Namibia) und sieben Misserfolgsfallen (u. a. Burundi, Sudan) werden systematisch Variablen gepruft, die aufgrund der Diskussion diverser demokratieatiologischer Ansatze als Kausalfaktoren in Frage kommen. Die Erfolgsbedingungen fur Demokratie in Afrika sind demnach insbesondere im moderaten und verantwortlichen Handeln der Eliten, friedlichen interethnischen Beziehungen, einer erhoehten soziooekonomischen Entwicklung sowie einem prodemokratischen Gewaltmonopol (u. a. Loyalitat des Militars; Abwesenheit organisierter Aufstande) zu suchen. Aufgrund der Unwagbarkeit von Akteursverhalten und von landerspezifischen Sonderbedingungen entsteht insgesamt aber ein komplexes Kausalgefuge strukturierter Kontingenz.