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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Auf Basis einer Untersuchung nationalen Empfindens in der deutschen, franzoesischen und amerikanischen Geschichte wird eine Theorie nationaler Identitat entworfen - um diese fur eine vergleichende Erforschung heutigen Nationalbewusstseins in den neuen und alten Bundeslandern nutzbar zu machen. Erst durch einen derartig integrativen Ansatz erschliesst sich die Relevanz der Idee Nation fur moderne, offene und liberale Gesellschaften. Denn er uberbruckt die Kluft in der Nationsforschung zwischen historisch-theoretischem Wissen hier und empirisch-quantitativem dort. Am Beispiel Deutschlands lassen sich so die Konturen beider Gesichter des Januskopfes Nation systematisch ausleuchten: des humanistisch-liberalen wie des aggressiv-integralen.
Die vernetzende Analyse foerdert zutage, dass nationale Identitat in der Gegenwart bedeutende Rollen spielt - und ambivalente. Diese werden im Diskurs uber das Fur und Wider einer multikulturellen Gesellschaft oft ubersehen oder zu gering veranschlagt, weshalb die Debatte allzu glatte Antworten produziert auf die brisante Frage: Nation - Wohl oder Wehe?
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Auf Basis einer Untersuchung nationalen Empfindens in der deutschen, franzoesischen und amerikanischen Geschichte wird eine Theorie nationaler Identitat entworfen - um diese fur eine vergleichende Erforschung heutigen Nationalbewusstseins in den neuen und alten Bundeslandern nutzbar zu machen. Erst durch einen derartig integrativen Ansatz erschliesst sich die Relevanz der Idee Nation fur moderne, offene und liberale Gesellschaften. Denn er uberbruckt die Kluft in der Nationsforschung zwischen historisch-theoretischem Wissen hier und empirisch-quantitativem dort. Am Beispiel Deutschlands lassen sich so die Konturen beider Gesichter des Januskopfes Nation systematisch ausleuchten: des humanistisch-liberalen wie des aggressiv-integralen.
Die vernetzende Analyse foerdert zutage, dass nationale Identitat in der Gegenwart bedeutende Rollen spielt - und ambivalente. Diese werden im Diskurs uber das Fur und Wider einer multikulturellen Gesellschaft oft ubersehen oder zu gering veranschlagt, weshalb die Debatte allzu glatte Antworten produziert auf die brisante Frage: Nation - Wohl oder Wehe?