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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Buch berichtet uber die Ergebnisse einer stadtsoziologischen Untersuchung. Dort wurde der Frage nachgegangen, welche Veranderungen in zwei Zurcher Stadtkreisen eintraten, nachdem die offene Drogenszene um den Hauptbahnhof geschlossen und durch eine Politik der verdeckten Drogenszene und der differenzierten therapeutischen Manahmen unter Einschluss kontrollierter Heroinabgabe ersetzt wurde. Diese Fragestellung wurde in einem breit angelegten historischen Rahmen der Entwicklung prekarer Zugehorigkeit eines randstandigen Stadtteils und seiner Bewohner zur Stadt Zurich bearbeitet. Es wird gezeigt, wie die Administration wie auch die Bewohnerinnen und Bewohner Handlungs- und Orientierungsmuster entwickeln, die zwischen einer Duldungskultur der Differenz und einer lokalen Ausschlusskultur des Fremden oszillieren. Davon ausgehend werden allgemeine Uberlegungen zur Entwicklung von Stadten unter den Bedingungen der Globalisierung angestellt. Die untersuchten Zurcher Stadtteile, so die These, die in diesem Buch vertreten wird, sind fur diese Entwicklung exemplarisch.
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Das Buch berichtet uber die Ergebnisse einer stadtsoziologischen Untersuchung. Dort wurde der Frage nachgegangen, welche Veranderungen in zwei Zurcher Stadtkreisen eintraten, nachdem die offene Drogenszene um den Hauptbahnhof geschlossen und durch eine Politik der verdeckten Drogenszene und der differenzierten therapeutischen Manahmen unter Einschluss kontrollierter Heroinabgabe ersetzt wurde. Diese Fragestellung wurde in einem breit angelegten historischen Rahmen der Entwicklung prekarer Zugehorigkeit eines randstandigen Stadtteils und seiner Bewohner zur Stadt Zurich bearbeitet. Es wird gezeigt, wie die Administration wie auch die Bewohnerinnen und Bewohner Handlungs- und Orientierungsmuster entwickeln, die zwischen einer Duldungskultur der Differenz und einer lokalen Ausschlusskultur des Fremden oszillieren. Davon ausgehend werden allgemeine Uberlegungen zur Entwicklung von Stadten unter den Bedingungen der Globalisierung angestellt. Die untersuchten Zurcher Stadtteile, so die These, die in diesem Buch vertreten wird, sind fur diese Entwicklung exemplarisch.