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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Internationale Frauenuniversitat Technik und Kultur (ifu) ist in erster Li- nie als ein Refonnprojekt gedacht. Sie knupft damit an die aktuellen hochschul- politischen Diskussionen an und verbindet die Reformanspruche mit neuen Per- spektiven der Frauenfoerderung und der feministischen Wissenschaftskritik. So oder ahnlich habe ich die ifu 2000 in der Vergangenheit oft dargestellt. Spater gewann ein anderer Aspekt an Bedeutung, der essenziell rur die !fu werden sollte: die Internationalitat. Der Anspruch war, einen Dritten Ort zu schaffen, in dem Grenzen uber- schreitend und uber Grenzen hinweg verbindend agiert wird. Mit der UEber- schreitung der Grenzen zwischen den Wissenschaftsdisziplinen, zwischen den Nationen, Kulturen, Sprachen und zwischen den Geschlechtern sollten neue Synthesen entstehen: interdisziplinare Forschungsperspektiven, Verbindung von Kunst und Wissenschaft, weltburgerliche Bildung, transkulturelle Wissenschaft. Bei einer solchen singularen Konzeptualisierung war zu erwarten, dass die Umsetzung der Idee und moeglicherweise noch mehr die Bewertung der Ergeb- nisse schwierig sein wurden. So waren von Anfang an die wissenschaftliche Be- gleitung und die Bewertung vor grosse Aufgaben gestellt. Grundlegende Fragen an die Evaluation Dem Auftrag an die Evaluation liegen zwei unterschiedliche Grundsatzfragen zugrunde, die aus der differenten Sicht und den Interessen der Auftraggeber re- sultieren.
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Die Internationale Frauenuniversitat Technik und Kultur (ifu) ist in erster Li- nie als ein Refonnprojekt gedacht. Sie knupft damit an die aktuellen hochschul- politischen Diskussionen an und verbindet die Reformanspruche mit neuen Per- spektiven der Frauenfoerderung und der feministischen Wissenschaftskritik. So oder ahnlich habe ich die ifu 2000 in der Vergangenheit oft dargestellt. Spater gewann ein anderer Aspekt an Bedeutung, der essenziell rur die !fu werden sollte: die Internationalitat. Der Anspruch war, einen Dritten Ort zu schaffen, in dem Grenzen uber- schreitend und uber Grenzen hinweg verbindend agiert wird. Mit der UEber- schreitung der Grenzen zwischen den Wissenschaftsdisziplinen, zwischen den Nationen, Kulturen, Sprachen und zwischen den Geschlechtern sollten neue Synthesen entstehen: interdisziplinare Forschungsperspektiven, Verbindung von Kunst und Wissenschaft, weltburgerliche Bildung, transkulturelle Wissenschaft. Bei einer solchen singularen Konzeptualisierung war zu erwarten, dass die Umsetzung der Idee und moeglicherweise noch mehr die Bewertung der Ergeb- nisse schwierig sein wurden. So waren von Anfang an die wissenschaftliche Be- gleitung und die Bewertung vor grosse Aufgaben gestellt. Grundlegende Fragen an die Evaluation Dem Auftrag an die Evaluation liegen zwei unterschiedliche Grundsatzfragen zugrunde, die aus der differenten Sicht und den Interessen der Auftraggeber re- sultieren.