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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Fur den Politikwissenschaftler, der sich mit einem europaischen Land be- schaftigt, ist es selbstverstandlich geworden, die Dimension seines Themas fiir den europaischen Integrationsprozess in den Blick zu nehmen. Wie und warum Frankreich sich mit der V. Republik auf den Weg zur Verfassungs- staatlichkeit begab, ist somit auch als Beitrag zur Beantwortung der Frage zu verstehen, ob die europaischen Demokratien sich im Prozess der europaischen Integration angleichen. Das Wort der europaischen Verfassung ist vielerorts zu hoeren, das der europaischen Demokratie hingegen kaum. Dass Demokratie und Verfassung zusammengehoeren, in einer bestimmten Balance, mag als Anregung zum Nach-und Weiterdenken genugen. Ohne Anregungen zum Weiterdenken ware dieses Buch nie zustandege- kommen. Dabei hat die Aufforderung, beim politikwissenschaftlichen Fragen es sich nicht ganz so einfach zu machen, die wesentliche Rolle gespielt. Fur diese Aufforderung moechte ich Prof. Dr. Peter Graf Kielrnansegg an erster Stelle danken. Sein Rat und seine tatkraftige Unterstutzung, verbunden mit dem Freiraum, den er mir an seinem Lehrstuhl liess, waren ausschlaggebend fiir das gute Gefuhl, mit der Dissertation auf dem richtigen Weg zu sein.
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Fur den Politikwissenschaftler, der sich mit einem europaischen Land be- schaftigt, ist es selbstverstandlich geworden, die Dimension seines Themas fiir den europaischen Integrationsprozess in den Blick zu nehmen. Wie und warum Frankreich sich mit der V. Republik auf den Weg zur Verfassungs- staatlichkeit begab, ist somit auch als Beitrag zur Beantwortung der Frage zu verstehen, ob die europaischen Demokratien sich im Prozess der europaischen Integration angleichen. Das Wort der europaischen Verfassung ist vielerorts zu hoeren, das der europaischen Demokratie hingegen kaum. Dass Demokratie und Verfassung zusammengehoeren, in einer bestimmten Balance, mag als Anregung zum Nach-und Weiterdenken genugen. Ohne Anregungen zum Weiterdenken ware dieses Buch nie zustandege- kommen. Dabei hat die Aufforderung, beim politikwissenschaftlichen Fragen es sich nicht ganz so einfach zu machen, die wesentliche Rolle gespielt. Fur diese Aufforderung moechte ich Prof. Dr. Peter Graf Kielrnansegg an erster Stelle danken. Sein Rat und seine tatkraftige Unterstutzung, verbunden mit dem Freiraum, den er mir an seinem Lehrstuhl liess, waren ausschlaggebend fiir das gute Gefuhl, mit der Dissertation auf dem richtigen Weg zu sein.