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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Politikeraffare in den Nachrichten, Ehestreit in der Talkshow, Bekenntnisse in der Illustrierten: Private Themen sind prasent, in allen Medien, in allen Genres. Und sie werden ebenso eifrig rezipiert, wie von Medienkritikern unisono verdammt. Sie gelten als Gefahr fur eine Demokratie, die auf der Trennung von Privatem und Politischem beruht. Eine vorschnelle Diagnose? Fehlt es vielleicht nur an professionellen journalistischen Kriterien?
Diese Fragen fuhren als roter Faden durch den ungewoehnlichen Dialog zwischen JournalistInnen und MedienwissenschaftlerInnen in diesem Band. Die AutorInnen analysieren Medieninhalte und erforschen Bedurfnisse von Rezipientinnen und Rezipienten. Sie reflektieren journalistische Arbeitstechniken. Und sie entwickeln theoretische Konzepte der Genderforschung weiter: Traditionell gilt das Private als Sphare der Frauen. Heute mussen Vorstellungen von Privatheit und OEffentlichkeit auch fur die Medien neu formuliert werden.
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Die Politikeraffare in den Nachrichten, Ehestreit in der Talkshow, Bekenntnisse in der Illustrierten: Private Themen sind prasent, in allen Medien, in allen Genres. Und sie werden ebenso eifrig rezipiert, wie von Medienkritikern unisono verdammt. Sie gelten als Gefahr fur eine Demokratie, die auf der Trennung von Privatem und Politischem beruht. Eine vorschnelle Diagnose? Fehlt es vielleicht nur an professionellen journalistischen Kriterien?
Diese Fragen fuhren als roter Faden durch den ungewoehnlichen Dialog zwischen JournalistInnen und MedienwissenschaftlerInnen in diesem Band. Die AutorInnen analysieren Medieninhalte und erforschen Bedurfnisse von Rezipientinnen und Rezipienten. Sie reflektieren journalistische Arbeitstechniken. Und sie entwickeln theoretische Konzepte der Genderforschung weiter: Traditionell gilt das Private als Sphare der Frauen. Heute mussen Vorstellungen von Privatheit und OEffentlichkeit auch fur die Medien neu formuliert werden.