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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Forderung nach umweltvertraglicher Mobilitat als Ziel der Stadtentwick- lung stoesst inzwischen auf breite Zustimmung. Die Einsicht ist gewachsen, dass die bisherige, im wesentlichen auf das Automobil orientierte Mobili- tatsentwicklung nicht mehr fortgeschrieben werden kann. Die Diskussion um die Reduktion der COz-Emissionen haben die globale Dimension deutlich gemacht, die Selbstblockade des motorisierten Individualverkehrs in den Stadtregionen mit ihren hohen oekonomischen, sozialen und oekologischen Kosten die lokale Dimension. Die negativen Folgen der Mobilitat in ihren verschiedenen Erscheinungsfor- men (Umweltbelastung, Gesundheitsgefahrdung und Zerstoerung von Land- schaft und oeffentlichen Raumen in der Stadt) lassen schon seit Jahren den Ruf nach einer Wende von Planung und Politik hin zu umwelt-und stadt- vertraglichen Mobilitatsformen laut werden. Der im Jahre 1996-von der Bun- desanstalt fur Landeskunde und Raumforschung, dem Forschungsinstitut des Bundesbauministeriums, herausgegebene Stadtebauliche Bericht befasst sich unter dem Thema Nachhaltige Stadtentwicklung mit den Herausforderun- gen an einen ressourcenschonenden und umweltvertraglichen Stadtebau. Der Bericht hebt die Elemente einer stadtvertraglichen Verkehrspolitik hervor, die neben einem haushalterischen Umgang mit Grund und Boden und der Berucksichtigung der lokalen Umwelterfordernisse zu den wesentlichen Schritten einer nachhaltigen Stadtentwicklung zahlen.
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Die Forderung nach umweltvertraglicher Mobilitat als Ziel der Stadtentwick- lung stoesst inzwischen auf breite Zustimmung. Die Einsicht ist gewachsen, dass die bisherige, im wesentlichen auf das Automobil orientierte Mobili- tatsentwicklung nicht mehr fortgeschrieben werden kann. Die Diskussion um die Reduktion der COz-Emissionen haben die globale Dimension deutlich gemacht, die Selbstblockade des motorisierten Individualverkehrs in den Stadtregionen mit ihren hohen oekonomischen, sozialen und oekologischen Kosten die lokale Dimension. Die negativen Folgen der Mobilitat in ihren verschiedenen Erscheinungsfor- men (Umweltbelastung, Gesundheitsgefahrdung und Zerstoerung von Land- schaft und oeffentlichen Raumen in der Stadt) lassen schon seit Jahren den Ruf nach einer Wende von Planung und Politik hin zu umwelt-und stadt- vertraglichen Mobilitatsformen laut werden. Der im Jahre 1996-von der Bun- desanstalt fur Landeskunde und Raumforschung, dem Forschungsinstitut des Bundesbauministeriums, herausgegebene Stadtebauliche Bericht befasst sich unter dem Thema Nachhaltige Stadtentwicklung mit den Herausforderun- gen an einen ressourcenschonenden und umweltvertraglichen Stadtebau. Der Bericht hebt die Elemente einer stadtvertraglichen Verkehrspolitik hervor, die neben einem haushalterischen Umgang mit Grund und Boden und der Berucksichtigung der lokalen Umwelterfordernisse zu den wesentlichen Schritten einer nachhaltigen Stadtentwicklung zahlen.