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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die drei Autoren haben, gefoerdert durch die DFG, 1997 und 1998 Fraktionsvorsitzende von Bundnis 90/Die Grunen, CDU, FDP, PDS und SPD in allen Landkreisen und kreisfreien Stadten sowie in ausgewahlten Stadten und Gemeinden der funf neuen Bundeslander nach ihren politischen Positionen, Problemsichten und Beziehungen zu den anderen Fraktionen befragt. Die Ergebnisse stutzen die in dem Buch begrundete These, dass sich in Ostdeutschland ein eigenes, von Westdeutschland unterschiedliches Parteiensystem entwickelt und konsolidiert hat, dessen Spezifika auf der kommunalen Ebene besonders deutlich werden. In Ostdeutschland verschiebt nicht nur die Existenz der PDS als Volkspartei die Gewichte der Machtverteilung und der Koalitionsbildung; vielmehr existieren hier auch teilweise andere gesellschaftliche Konfliktlinien (cleavages), und das Verstandnis von Parteiendemokratie ist weniger an Modellen von Konkurrenz und Kontroverse orientiert als in Westdeutschland. Die Studie ist die erste alle funf neuen Lander umfassende empirische Untersuchung des kommunalen Parteiensystems
in Ostdeutschland.
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Die drei Autoren haben, gefoerdert durch die DFG, 1997 und 1998 Fraktionsvorsitzende von Bundnis 90/Die Grunen, CDU, FDP, PDS und SPD in allen Landkreisen und kreisfreien Stadten sowie in ausgewahlten Stadten und Gemeinden der funf neuen Bundeslander nach ihren politischen Positionen, Problemsichten und Beziehungen zu den anderen Fraktionen befragt. Die Ergebnisse stutzen die in dem Buch begrundete These, dass sich in Ostdeutschland ein eigenes, von Westdeutschland unterschiedliches Parteiensystem entwickelt und konsolidiert hat, dessen Spezifika auf der kommunalen Ebene besonders deutlich werden. In Ostdeutschland verschiebt nicht nur die Existenz der PDS als Volkspartei die Gewichte der Machtverteilung und der Koalitionsbildung; vielmehr existieren hier auch teilweise andere gesellschaftliche Konfliktlinien (cleavages), und das Verstandnis von Parteiendemokratie ist weniger an Modellen von Konkurrenz und Kontroverse orientiert als in Westdeutschland. Die Studie ist die erste alle funf neuen Lander umfassende empirische Untersuchung des kommunalen Parteiensystems
in Ostdeutschland.