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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Beitrage in diesem Band reprasentieren eine Hochschulforschung, in der mannliche und weibliche Akteure uber ihre Positionierung in der Hochschule in einer Weise nachdenken, dass sich Kontexte verandem und diese Veranderungen in allgemeinere Reformbemuhungen zur Stu diengangsgestaltung eingehen. Sie sind ein Beleg dafur, dass die ver meintlich speziellen Karriereprobleme von Frauen in der Wissenschaft und in einigen Studiengangen solche des Systems sind, dass sie das Geschlechterverhaltnis sowie die etablierten Strukturen und ausschlie ssenden Kulturen beruhren und daher in gemeinsamen Anstrengungen der Geschlechter neu gestaltet werden mussen. Mit diesem Band fuhren wir eine Diskussion weiter, die Christine 1 RoloH 1998 eingeleitet hat, indem sie Frauen als Reformpotential und Akteurinnen in die aktuellen Hochschulreformprozesse eingefuhrt hat. Nicht mehr um Deftzite oder Forderprogramme fur Frauen geht es, son dern um die Chance Frauen als gestaltendes Potential in die Hoch schulreformprozesse einzubeziehen und damit Hochschulstrukturen und Hochschulkulturen partizipatorisch zu verandern. Frauen sind in der Tat keine marginalisierte Gruppe mehr in den Hochschulen und wo sie es sind - wie in einigen ingeniewwissenschaftlichen Studiengangen und bei den Professuren - wird dies inzwischen als ein Mangel der Studiengange und des deutschen Hochschulsystems gesehen, nicht als ein Problem der Frauen. Mit diesem Perspektivwechsel, weg von den Frauen hin zu den konkreten Verhaltnissen, dort, wo sie sich den Frauen noch entgegen stellen, beschaftigt sich dieses Buch in einem multiperspektischen Zu gang und sich entfaltenden Dialogprozess zwischen Hochschul-Frauen und entscheidungskraftigen HochschulakteurInnen.
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Die Beitrage in diesem Band reprasentieren eine Hochschulforschung, in der mannliche und weibliche Akteure uber ihre Positionierung in der Hochschule in einer Weise nachdenken, dass sich Kontexte verandem und diese Veranderungen in allgemeinere Reformbemuhungen zur Stu diengangsgestaltung eingehen. Sie sind ein Beleg dafur, dass die ver meintlich speziellen Karriereprobleme von Frauen in der Wissenschaft und in einigen Studiengangen solche des Systems sind, dass sie das Geschlechterverhaltnis sowie die etablierten Strukturen und ausschlie ssenden Kulturen beruhren und daher in gemeinsamen Anstrengungen der Geschlechter neu gestaltet werden mussen. Mit diesem Band fuhren wir eine Diskussion weiter, die Christine 1 RoloH 1998 eingeleitet hat, indem sie Frauen als Reformpotential und Akteurinnen in die aktuellen Hochschulreformprozesse eingefuhrt hat. Nicht mehr um Deftzite oder Forderprogramme fur Frauen geht es, son dern um die Chance Frauen als gestaltendes Potential in die Hoch schulreformprozesse einzubeziehen und damit Hochschulstrukturen und Hochschulkulturen partizipatorisch zu verandern. Frauen sind in der Tat keine marginalisierte Gruppe mehr in den Hochschulen und wo sie es sind - wie in einigen ingeniewwissenschaftlichen Studiengangen und bei den Professuren - wird dies inzwischen als ein Mangel der Studiengange und des deutschen Hochschulsystems gesehen, nicht als ein Problem der Frauen. Mit diesem Perspektivwechsel, weg von den Frauen hin zu den konkreten Verhaltnissen, dort, wo sie sich den Frauen noch entgegen stellen, beschaftigt sich dieses Buch in einem multiperspektischen Zu gang und sich entfaltenden Dialogprozess zwischen Hochschul-Frauen und entscheidungskraftigen HochschulakteurInnen.