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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Bundestagswahl 1998 hat zum ersten direkt durch Wahlen erzwungenen Machtwechsel in der Geschichte der Bundesrepublik gefuhrt. Fur die Wahl- und Einstellungsforschung stellt sich zum einen die Frage, welche Motive fur diesen Wechsel ausschlaggebend waren. Zum anderen ist dies Anlass danach zu fragen, in welchem Ausmass im vereinigten Deutschland weiterhin zwei getrennt Elektorate - eine westdeutsche und eine ostdeutsche Wahlerschaft - existieren.
Die Beitrage dieses Bandes, die aus zwei Tagungen des Arbeitskreises Wahlen und politische Einstellungen der Deutschen Vereinigung fur Politische Wissenschaft (DVPW) hervorgegangen sind, analysieren konkurrierende Erklarungsansatze fur die Entscheidung der Wahler bei der Bundestagswahl 1998 und untersuchen die Entwicklung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ost- und westdeutschen Wahlern.
Analysiert werden verschiedene Aspekte der Wahlentscheidung, wie die Nichtwahl, das Stimmensplitting und die Wechselwahl. Als Erklarungsfaktoren werden die sozialstrukturelle Zusammensetzung der Wahlerschaft, die Mediennutzung sowie Einstellungen gegenuber politischen Parteien, Kanzlerkandidaten, politischen Sachfragen und der Demokratie behandelt. Daneben enthalt der Band auch Beitrage, die sich mit wichtigen Entwicklungen und methodischen Grundproblemen der Wahl- und Einstellungsforschung beschaftigen.
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Die Bundestagswahl 1998 hat zum ersten direkt durch Wahlen erzwungenen Machtwechsel in der Geschichte der Bundesrepublik gefuhrt. Fur die Wahl- und Einstellungsforschung stellt sich zum einen die Frage, welche Motive fur diesen Wechsel ausschlaggebend waren. Zum anderen ist dies Anlass danach zu fragen, in welchem Ausmass im vereinigten Deutschland weiterhin zwei getrennt Elektorate - eine westdeutsche und eine ostdeutsche Wahlerschaft - existieren.
Die Beitrage dieses Bandes, die aus zwei Tagungen des Arbeitskreises Wahlen und politische Einstellungen der Deutschen Vereinigung fur Politische Wissenschaft (DVPW) hervorgegangen sind, analysieren konkurrierende Erklarungsansatze fur die Entscheidung der Wahler bei der Bundestagswahl 1998 und untersuchen die Entwicklung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ost- und westdeutschen Wahlern.
Analysiert werden verschiedene Aspekte der Wahlentscheidung, wie die Nichtwahl, das Stimmensplitting und die Wechselwahl. Als Erklarungsfaktoren werden die sozialstrukturelle Zusammensetzung der Wahlerschaft, die Mediennutzung sowie Einstellungen gegenuber politischen Parteien, Kanzlerkandidaten, politischen Sachfragen und der Demokratie behandelt. Daneben enthalt der Band auch Beitrage, die sich mit wichtigen Entwicklungen und methodischen Grundproblemen der Wahl- und Einstellungsforschung beschaftigen.