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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der Erziehungswissenschaft, der Psychologie und den Fachdidaktiken wird der Selbstorganisation und der Selbststeuerung des Lernens grosse Beachtung geschenkt. Die Frage, wie man diese Zielsetzung auf den Schulalltag beziehen kann, findet wenig befriedigende Antworten. Theoretisch werden die Befahigung zu Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidaritat als Kernbereiche Allgemeiner Bildung ausgewiesen, werden Schuler- und Handlungsorientierung gefordert. Praktisch wird eine so definierte Unterrichtsgestaltung bis in die gymnasiale Oberstufe hinein von Lehrenden und Lernenden vielfach nicht als methodische Zielsetzung wahrgenommen. Dass Selbstbestimmung, Selbstorganisation und Selbsttatigkeit im Unterricht immer nur uber einen Ausbau von Schulermitbeteiligung erfolgen kann, ist ein Ergebnis der vorliegenden Forschungsarbeit. Uber allgemeindidaktische und fachdidaktische Problemdarstellungen und exemplarische Analysen von drei Unterrichtsstunden in den Fachern Englisch, Geschichte und Chemie wird entfaltet, welche fachgebundenen Formen der Schulermitbeteiligung bestimmt werden konnen. Die Unterrichtsdokumentationen werden mit Hilfe qualitativer Ansatze interpretiert, durch leitfadengestutzte Lehrerinterviews und Schulergruppendiskussionen erweitert und in einem Verfahren methodischer Triangulation uberpruf
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In der Erziehungswissenschaft, der Psychologie und den Fachdidaktiken wird der Selbstorganisation und der Selbststeuerung des Lernens grosse Beachtung geschenkt. Die Frage, wie man diese Zielsetzung auf den Schulalltag beziehen kann, findet wenig befriedigende Antworten. Theoretisch werden die Befahigung zu Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidaritat als Kernbereiche Allgemeiner Bildung ausgewiesen, werden Schuler- und Handlungsorientierung gefordert. Praktisch wird eine so definierte Unterrichtsgestaltung bis in die gymnasiale Oberstufe hinein von Lehrenden und Lernenden vielfach nicht als methodische Zielsetzung wahrgenommen. Dass Selbstbestimmung, Selbstorganisation und Selbsttatigkeit im Unterricht immer nur uber einen Ausbau von Schulermitbeteiligung erfolgen kann, ist ein Ergebnis der vorliegenden Forschungsarbeit. Uber allgemeindidaktische und fachdidaktische Problemdarstellungen und exemplarische Analysen von drei Unterrichtsstunden in den Fachern Englisch, Geschichte und Chemie wird entfaltet, welche fachgebundenen Formen der Schulermitbeteiligung bestimmt werden konnen. Die Unterrichtsdokumentationen werden mit Hilfe qualitativer Ansatze interpretiert, durch leitfadengestutzte Lehrerinterviews und Schulergruppendiskussionen erweitert und in einem Verfahren methodischer Triangulation uberpruf