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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Arbeit wurde 1996 als Dissertation an der Universitat Mannheim angenommen. Sie entstand im Rahmen des Graduiertenkollegs fur Sozialwissenschaften (MAGKS). Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei fur das Promotionsstipendium gedankt und dem Mannheimer Zentrum fur Europaische Sozialforschung (MZES) fur die Bereitstellung seiner hervor- ragenden Infrastruktur. In diesem Zusammenhang gilt mein Dank vor allem Marlene Alle und Dr. Christian Melbeck, deren Kompetenz und unermudliche Einsatzbereitschaft in EDV -technischen Dingen unersetzbar waren und sind. Mein Dank gilt ebenfalls EURO DA TA, insbesondere Franz Kraus, fur den Kauf des franzoesischen Datensatzes und fur die - gewiss nicht selbstver- standliche -Bereitwilligkeit zur Beschaffung samtlicher Materialien. Bessere Bedingungen waren fur eine Promotion kaum vorstellbar gewesen. Entscheidend fur das Gelingen der Arbeit waren die Betreuer der Arbeit. Ich hatte das Gluck, an der Mannheimer Fakultat gleich zwei Spezialisten der empirischen Bildungs- und Ungleichheits forschung zu finden. Professor Dr. Walter Muller und Professor Dr. Johann Handl moechte ich an dieser Stelle herzlichen Dank fur ihre Betreuung und konstruktiven Anregungen aus- sprechen. Ein wesentlicher Teil der Arbeit ist im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes am Laboratoire d'analyse secondaire et de methodes appliquees a la sociologie (LASMAS-IDL), CNRS, entstanden. Dem CNRS, Programme Europe, danke ich fur das grosszugige Stipendium, das mir den Forschungsaufenthalt in Paris ermoeglicht hat. Besonders dankbar aber bin ich den Forschern des LASMAS, Alain Degenne, der mich in seinem Laboratoire so herzlich und unkompliziert aufgenommen hat, sowie Annick Kieffer, Catherine Marry, Irene Fournier-Mearelli, Micheie Amiot, Marie- Odile Lebeaux, Andre Grelon und Emmanuel Lazega.
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Die vorliegende Arbeit wurde 1996 als Dissertation an der Universitat Mannheim angenommen. Sie entstand im Rahmen des Graduiertenkollegs fur Sozialwissenschaften (MAGKS). Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei fur das Promotionsstipendium gedankt und dem Mannheimer Zentrum fur Europaische Sozialforschung (MZES) fur die Bereitstellung seiner hervor- ragenden Infrastruktur. In diesem Zusammenhang gilt mein Dank vor allem Marlene Alle und Dr. Christian Melbeck, deren Kompetenz und unermudliche Einsatzbereitschaft in EDV -technischen Dingen unersetzbar waren und sind. Mein Dank gilt ebenfalls EURO DA TA, insbesondere Franz Kraus, fur den Kauf des franzoesischen Datensatzes und fur die - gewiss nicht selbstver- standliche -Bereitwilligkeit zur Beschaffung samtlicher Materialien. Bessere Bedingungen waren fur eine Promotion kaum vorstellbar gewesen. Entscheidend fur das Gelingen der Arbeit waren die Betreuer der Arbeit. Ich hatte das Gluck, an der Mannheimer Fakultat gleich zwei Spezialisten der empirischen Bildungs- und Ungleichheits forschung zu finden. Professor Dr. Walter Muller und Professor Dr. Johann Handl moechte ich an dieser Stelle herzlichen Dank fur ihre Betreuung und konstruktiven Anregungen aus- sprechen. Ein wesentlicher Teil der Arbeit ist im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes am Laboratoire d'analyse secondaire et de methodes appliquees a la sociologie (LASMAS-IDL), CNRS, entstanden. Dem CNRS, Programme Europe, danke ich fur das grosszugige Stipendium, das mir den Forschungsaufenthalt in Paris ermoeglicht hat. Besonders dankbar aber bin ich den Forschern des LASMAS, Alain Degenne, der mich in seinem Laboratoire so herzlich und unkompliziert aufgenommen hat, sowie Annick Kieffer, Catherine Marry, Irene Fournier-Mearelli, Micheie Amiot, Marie- Odile Lebeaux, Andre Grelon und Emmanuel Lazega.