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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Was mit Lehrplanen im Schulalltag wirklich passiert, ist weitgehend unbekannt. In dieser empirischen Studie wird untersucht, welche Akzeptanz Lehrplane finden und welchen Einfluss sie auf die alltagliche Unterrichtsgestaltung nehmen. Fur Lehrplanmacher sind die Ergebnisse ernuchternd.
Immer wieder entstehen neue Lehrplane, die in die Schulen gegeben werden, um Schulpolitik akzeptabel darzustellen und Standards zu sichern. Damit verbunden wird stets auch die Hoffnung auf innovative Impulse fur die Qualitat des Unterrichts und fur die Schulentwicklung. Ob dies tatsachlich geschieht, welche Wirksamkeit staatliche Lehrplane im Alltag der Lehrerinnen und Lehrer erreichen, wurde in den letzten Jahren allerdings nicht mehr uberpruft. Mit verschiedenen empirischen Forschungsmethoden (schriftliche Befragungen, Interviews, Gruppengesprache, Fallstudien) geht diese Studie der Akzeptanz von staatlichen Lehrplanen, dem praktischen Umgang mit ihnen sowie curricularen Kooperationsbeziehungen und Wirkungen in Sekundarschulen nach. Dies geschieht am Beispiel der Facher Deutsch, Mathematik, Geschichte und Chemie.
Diese Untersuchungen begleiten zugleich die Lehrplanrevision in Hessen, bei der 1996/97 die Rahmenrichtlinien durch neue Rahmenplane abgeloest wurden. Auf diese Weise erfasst die Studie auch Erwartungen der Lehrerinnen und Lehrer an Lehrplane und konfrontiert sie mit den Einschatzungen und ersten Wirkungen dieser neuen Rahmenplane.
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Was mit Lehrplanen im Schulalltag wirklich passiert, ist weitgehend unbekannt. In dieser empirischen Studie wird untersucht, welche Akzeptanz Lehrplane finden und welchen Einfluss sie auf die alltagliche Unterrichtsgestaltung nehmen. Fur Lehrplanmacher sind die Ergebnisse ernuchternd.
Immer wieder entstehen neue Lehrplane, die in die Schulen gegeben werden, um Schulpolitik akzeptabel darzustellen und Standards zu sichern. Damit verbunden wird stets auch die Hoffnung auf innovative Impulse fur die Qualitat des Unterrichts und fur die Schulentwicklung. Ob dies tatsachlich geschieht, welche Wirksamkeit staatliche Lehrplane im Alltag der Lehrerinnen und Lehrer erreichen, wurde in den letzten Jahren allerdings nicht mehr uberpruft. Mit verschiedenen empirischen Forschungsmethoden (schriftliche Befragungen, Interviews, Gruppengesprache, Fallstudien) geht diese Studie der Akzeptanz von staatlichen Lehrplanen, dem praktischen Umgang mit ihnen sowie curricularen Kooperationsbeziehungen und Wirkungen in Sekundarschulen nach. Dies geschieht am Beispiel der Facher Deutsch, Mathematik, Geschichte und Chemie.
Diese Untersuchungen begleiten zugleich die Lehrplanrevision in Hessen, bei der 1996/97 die Rahmenrichtlinien durch neue Rahmenplane abgeloest wurden. Auf diese Weise erfasst die Studie auch Erwartungen der Lehrerinnen und Lehrer an Lehrplane und konfrontiert sie mit den Einschatzungen und ersten Wirkungen dieser neuen Rahmenplane.