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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Beitrage dieses Bandes fragen nach der Charakteristik der modernen Liebesbeziehung und der Bedeutung des Phanomens Liebe als kulturellem Handlungsmuster und sozialem Tatbestand. Soziale Beziehungen, die als Liebesbeziehung bezeichnet werden, sind in ihren charakteristischen Eigenschaften im Vergleich zu anderen Beziehungstypen soziologisch unterbestimmt, obwohl ihre Relevanz fur die gesellschaftliche Integration und Ordnungsbildung unbestritten sein durfte. Deshalb sollte das Phanomen Liebe und der Beziehungstyp Intimbeziehung grundlegend in die soziologische Diskussion eingebunden werden. Hierzu sollte der Begriff Liebe vor allem mit den Fragestellungen der Familien- bzw. Paarsoziologie, der Emotionssoziologie sowie der Frauen- und Geschlechterforschung, aber auch der Kommunikations- und Mediensoziologie verknupft werden. Die Beitrage versuchen, neue Perspektiven einer Liebes -Forschung aufzuzeigen: Vom sozialen und kulturellen Wandel der Vorstellungen von Liebe, uber die vielfaltigen Institutionalisierungsformen zur Entstehung, Gestaltungund Stabilisierung von Liebesbeziehungen, bis hin zu Fragen des Zusammenhangs zwischen Liebe und Geschlechterpolitik.
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Die Beitrage dieses Bandes fragen nach der Charakteristik der modernen Liebesbeziehung und der Bedeutung des Phanomens Liebe als kulturellem Handlungsmuster und sozialem Tatbestand. Soziale Beziehungen, die als Liebesbeziehung bezeichnet werden, sind in ihren charakteristischen Eigenschaften im Vergleich zu anderen Beziehungstypen soziologisch unterbestimmt, obwohl ihre Relevanz fur die gesellschaftliche Integration und Ordnungsbildung unbestritten sein durfte. Deshalb sollte das Phanomen Liebe und der Beziehungstyp Intimbeziehung grundlegend in die soziologische Diskussion eingebunden werden. Hierzu sollte der Begriff Liebe vor allem mit den Fragestellungen der Familien- bzw. Paarsoziologie, der Emotionssoziologie sowie der Frauen- und Geschlechterforschung, aber auch der Kommunikations- und Mediensoziologie verknupft werden. Die Beitrage versuchen, neue Perspektiven einer Liebes -Forschung aufzuzeigen: Vom sozialen und kulturellen Wandel der Vorstellungen von Liebe, uber die vielfaltigen Institutionalisierungsformen zur Entstehung, Gestaltungund Stabilisierung von Liebesbeziehungen, bis hin zu Fragen des Zusammenhangs zwischen Liebe und Geschlechterpolitik.