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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die in diesem Abschnitt angefUhrten Teilkompetenzen dUrften sich nur in einem geringen Umfang mit den in allen Wissenschaftsdisziplinen fUr ein ordnungsgemaBes Studium als erforderlich angesehenen disziplinaren Kom- petenzen decken. 1m Gegenteil. Sie konnen als konkurrierend angesehen werden. ( Wir kommen so schon nicht mit unseren Studienplanen aus. Die Studierenden konnen kaum noch die normalen Anforderungen erfullen. Und nun stellen Sie noch zusatzliche Anforderungen auf, die in Konkurrenz treten zu den fachlichen Anforderungen. Wir mUssen uns mit der verbleibenden Kraft auf das fur uns Wesentliche konzentrieren ). Diese Argumentations- kette habe ich mehrmals in der Diskussion mit Fachkolleglnnen und Kolle- genlnnen aus anderen Disziplinen gehOrt. Aus deren Sicht ist sie nachvoll- ziehbar und konsequent. Sie dUrfte auch weiterhin gelten, wenn die vorge- brachten Argumente fUr ein alternatives Leitmodell des Studiums nicht gel- ten. Wenn es jedoch Wissenschaftsdisziplinen gibt, die aus den o. a. GrUnden mit dem bisherigen Leitmodell des Studiums nicht mehr auskommen, dann bietet sich mein Modell als eine Uberprlifbare Alternative an. Die Teilkompetenzen wurden weitgehend bereits in Trainingseinheiten mit Studierenden erprobt und haben sich als durchfUhrbar erwiesen. Die Ergebnisse geben AniaB zur Vermutung, daB die Integration in Studiengange innerhalb der Regelstudienzeit moglich ist, da die erworbenen Kompetenzen ein effektiveres Studium ermoglichen. Diese Vermutung wurde in der Kon- zeption eines Modellversuches umgesetzt, der im letzten Teil skizziert wird. Hieran werden die Uberlegungen praktisch, weil auf konkrete Ausbildungs- erfordernisse wie auf institutionell bewahrte Strukturen eingegangen werden muB. Ahnliche Ubertragungsprobleme werden sich auch in anderen Diszipli- nen stellen.
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Die in diesem Abschnitt angefUhrten Teilkompetenzen dUrften sich nur in einem geringen Umfang mit den in allen Wissenschaftsdisziplinen fUr ein ordnungsgemaBes Studium als erforderlich angesehenen disziplinaren Kom- petenzen decken. 1m Gegenteil. Sie konnen als konkurrierend angesehen werden. ( Wir kommen so schon nicht mit unseren Studienplanen aus. Die Studierenden konnen kaum noch die normalen Anforderungen erfullen. Und nun stellen Sie noch zusatzliche Anforderungen auf, die in Konkurrenz treten zu den fachlichen Anforderungen. Wir mUssen uns mit der verbleibenden Kraft auf das fur uns Wesentliche konzentrieren ). Diese Argumentations- kette habe ich mehrmals in der Diskussion mit Fachkolleglnnen und Kolle- genlnnen aus anderen Disziplinen gehOrt. Aus deren Sicht ist sie nachvoll- ziehbar und konsequent. Sie dUrfte auch weiterhin gelten, wenn die vorge- brachten Argumente fUr ein alternatives Leitmodell des Studiums nicht gel- ten. Wenn es jedoch Wissenschaftsdisziplinen gibt, die aus den o. a. GrUnden mit dem bisherigen Leitmodell des Studiums nicht mehr auskommen, dann bietet sich mein Modell als eine Uberprlifbare Alternative an. Die Teilkompetenzen wurden weitgehend bereits in Trainingseinheiten mit Studierenden erprobt und haben sich als durchfUhrbar erwiesen. Die Ergebnisse geben AniaB zur Vermutung, daB die Integration in Studiengange innerhalb der Regelstudienzeit moglich ist, da die erworbenen Kompetenzen ein effektiveres Studium ermoglichen. Diese Vermutung wurde in der Kon- zeption eines Modellversuches umgesetzt, der im letzten Teil skizziert wird. Hieran werden die Uberlegungen praktisch, weil auf konkrete Ausbildungs- erfordernisse wie auf institutionell bewahrte Strukturen eingegangen werden muB. Ahnliche Ubertragungsprobleme werden sich auch in anderen Diszipli- nen stellen.